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So wie alle Jahre wieder der Weihnachtsklassiker "Last Christmas" im Kaufhaus und im Radio gespielt wird, so ist auch die Flut an Weihnachtspost durch Unternehmen nichts Neues. Um Kunden und Geschäftspartnern wirklich eine Freude zu machen, sollte man dabei auf individuelle Grußkarten setzen.

Regenburg ist Standort zahlreicher großer Unternehmen und Konzerne, die in zukunftsorientierten Branchen wie der Sensorik oder IT-Security tätig sind. Ebenso zukunftsorientiert sollte daher auch die alljährliche Weihnachtspost sein. Egal, ob man wie Siemens oder Infineon über einen großen Kundenstamm verfügt oder ein eher kleines Unternehmen führt  ? wer einfallslose Standardkarten verschickt, kann sich die Weihnachtsgrüße gleich ganz sparen. Doch wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet, kann die eigene Grußkarte leicht aus der Masse herausstechen.

Im Vergleich zu einer normalen Grußkarte, die oftmals noch nach Druckerschwärze riecht, wenn sie beim Empfänger ankommt, sorgt eine Duftpostkarte für deutlich mehr Begeisterung. Diese kann man bei www.xposeprint.de online in Auftrag geben und bringt dann den Adressaten mit Plätzchenduft direkt in Weihnachtsstimmung.

Ebenso wichtig wie die Gestaltung der Karte ist der Inhalt. Nicht immer muss der Chef den Text verfassen. Wenn der Mitarbeiter die Karte schreibt, der am engsten mit den jeweiligen Geschäftspartnern oder Kunden zusammenarbeitet, wirkt das viel persönlicher. Für ihn ist es auch einfacher auf gemeinsame Projekte und Erlebnisse einzugehen. Ein individueller Kartentext zeugt von Wertschätzung und zeigt dem Empfänger, dass die Firma beim Verfassen Gedanken und Aufwand investiert hat.

Eine wichtige Sache sollte bei der Weihnachtspost nicht vergessen werden: die handschriftliche Unterschrift. "Stempel oder vorgedruckte Unterschriften wirken unpersönlich", erklärt Susanne Helbach-Grosser von der Vereinigung Etikette Trainer International.  Sie rät, für die Unterzeichnung der Karten einen Füllfederhalter zu verwenden, da dies einen edlen Eindruck mache. Allerdings sollte die Unterschrift nicht aus Hieroglyphen bestehen, sondern leserlich sein. Für den Fall, dass der Umschlag mit Adresse verloren geht, weiß der Empfänger dann trotzdem noch, von wem die Karte stammt. Auf Werbung für das eigene Unternehmen sollte unbedingt verzichtet werden. Wer besondere Aufmerksamkeit möchte, schickt einfach Neujahrsgrüße anstelle von Weihnachtskarten. Die begrüßen den Empfänger im nächsten Geschäftsjahr und gehen daher nicht in der Weihnachtspost unter.

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Foto: www.flickr.com


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