Opel Karl: Kleinstwagen für unter 10.000 Euro

Opel baut seine Modellpalette immer weiter aus. Mit dem Karl bedienen die Rüsselsheimer erneut den Kleinstwagenmarkt. Im Vergleich zum Lifestyle-Gefährt "Adam" wirkt der Neue bodenständiger und erschwinglicher. Für weniger als 10.000 Euro ist der kleine Stadtflitzer zu haben.

Die Opel-Familie wächst um ein weiteres Mitglied an. Der Opel Karl ist, neben Adam und Corsa, bereits das dritte Fahrzeug im Mini- und Kleinwagensegment. So stark war die Marke in dieser Klasse bisher noch nicht vertreten. Der nach dem Sohn des Firmengründers benannte Kleinstwagen ist, wegen seines Grundpreises von weniger als 10.000 Euro, der Einstieg in die Modellwelt von Opel.


"Ein durch und durch erwachsenes Fahrzeug, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht! Denn auch unser künftiges Einstiegsmodell besitzt typische Opel-Tugenden. Das fängt beim durchzugsstarken, leisen Einliter-Dreizylinder an und hört bei unserem ausgezeichneten IntelliLink-Infotainment-System längst nicht auf. Der Opel KARL ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort und modernen Technologien verbinden möchten", erzählt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann begeistert.

Die Ausstattungsmöglichkeiten des Karl sind zahlreich und bieten Elemente aus höheren Klassen. Der Parkpilot etwa, bewahrt vor unschönen Schrammen beim Einparken. Ein Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer schützt vor zu schnellem Fahren und somit vor unliebsamen Blitzer-Rechnungen. Dank beheizbarem Lederlenkrad und Glas-Schiebedach können sich die Insassen für alle Temperaturen rüsten.

Auch das beliebte IntelliLink-Infotainment-System ist für den Karl verfügbar. Damit lässt sich ein Smartphone nahtlos in das Auto integrieren. Apps und Musik können sogar per Sprachsteuerung aktiviert werden. Zum Start wird der Opel Karl in 10 Farben erhältlich sein und verschiedene Räder in bis zu 16 Zoll bieten.

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Bilder: Opel Deutschland