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Wer kennt das nicht? In Eile trägt man/ frau beim Duschen aus Versehen den Conditioner vor dem Shampoo auf und muss dann mit der Haarwäsche von vorne beginnen. Aber was passiert, wenn man sich die Haare verkehrt wäscht? Nur Gutes!

Es gibt einen neuen Trend, der sich "Reverse Washing" nennt. Das bedeutet, dass man die Regel "ins gewaschene Haar geben, einziehen lassen und ausspülen" bricht, indem man das Prinzip einfach umdreht. Das soll ein Segen für die Haare sein.

Ein Conditioner ist eigentlich dafür gedacht, die Haarwäsche mit einer Pflege abzuschließen. Dabei wird das Haar oft "überpflegt" oder durch Reste, die nicht ausgewaschen werden, belastet.

Gerade bei feinem Haar führt eine Spülung oft dazu, die Haare platt und fettig aussehen zu lassen. Nach dem "Reverse Washing" allerdings nicht. Bei der umgekehrten Methode wirken die Haare gepflegt. Sie sehen gesund und glänzend aus. Viele Experten bestätigen außerdem, dass das Haar sich leichter kämmen bzw. bürsten lässt.

Das Problem bei einem Conditioner ist nämlich, dass man diesen nie komplett ausspülen kann. Nur Shampoo reicht allerdings an Pflege nicht aus. Um nicht auf die pflegende Wirkung des verzichten zu müssen, ist es also empfehlenswert das Shampoo erst als zweiten Schritt anzuwenden. So bekommt das Haar dennoch viel Feuchtigkeit und wirkt gepflegter.

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Bild: JörgBrinckheger  / pixelio.de

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