section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Die unnachahmliche Pleiteserie des SSV Jahn Regensburg geht immer weiter. Gegen die Zebras sollte dem Team von Trainer Christian Brand die Trendwende gelingen. Punkte mussten her, damit der Abstand auf den 17. Platz verkürzt wird. Stattdessen spielte der Jahn am Samstag seine 14. Nullrunde der Saison.


Beim Jahn ist man sich der brenzligen Situation bewusst, was der Trainer Christian Brand bei der Pressekonferenz am Donnerstag erneut klarstellte. Dennoch schaffte es die Mannschaft auch am vergangenen Samstag nicht, sich in der Offensive zu behaupten. Bei einer so geringen Torgefahr, scheint der rettende Tabellenplatz in weiter Ferne.


Brand stellte für das Spiel auf eine Dreierkette, bestehend aus Dürmeyer, Palionis und Windmüller um. Grégory Lorenzi mimte den Sechser davor. In Kombination mit einer offensiven Viererkette im Mittelfeld und den beiden Stürmern Daniel Steininger und Aias Aosman wollte der Jahn von Beginn an Gefahr ausstrahlen. In den ersten Minuten schien das auch zu gelingen, bereits nach neun Minuten kam Uwe Hesse aus rund 20 Metern zum Schuss, den er zum Bedauern der mitgereisten Fans an die Latte zimmerte. Die verpasste Chance sollte dem SSV bereits drei Minuten später bestraft werden. Die Duisburger konnten einen erneuten Angriff des Jahn erfolgreich stoppen und selbst auf das Tor spielen. Janjic ging über die rechte Seite auf das Regensburger Tor zu und flankte auf Scheidhauer, der den Ball mit viel Glück auf den zur 1:0-Führung einnetzenden Gardawski brachte. Die Mannschaft von Christian Brand brauchte lange, um sich von dem blitzschnellen Schlag zu erholen. Bis zur Pause blieb das Spiel aber, zum Glück für den SSV, blass.


-----------------------

Fotos: Gatzka

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben