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Nachdem das Freistoß-Spray erfolgreich Einzug in internationalen Bewerben und den hohen deutschen Ligen Einzug gehalten haben, kommen die Dosen nun auch in die Regionalliga. Diese Entscheidung traf der Bayerische Fußball-Verband mit Wirkung zur Winterpause.


Das Freistoß-Spray soll den Schiedsrichtern das Leben erleichtern. Der bei der WM in Brasilien erstmals eingesetzte Schaum zieht eine klare Linie für die Abwehrmauer bei Strafstößen und gibt die exakte Positionierung des Balles vor. Weil es sich bei der Weltmeisterschaft bewähren konnte, folgten mehrere europäische Ligen, wie auch die Bundesliga, der Einführung. Nach der Winterpause kommt das Spray auch im Amateurfußball zum Einsatz.

Dies teilte der Bayerische Fußball-Verband am Freitag in Nürnberg mit. „Die Erfahrungen bei der Fußball-WM in Brasilien und in der Bundesliga waren bisher sehr positiv. Mit dem Freistoß-Spray gibt es keine Diskussionen mehr über den richtigen Mauerabstand. Das erleichtert die Arbeit der Schiedsrichter. Beim Spray-Einsatz in der höchsten bayerischen Amateurspielklasse, also an der Schwelle zum Profifußball, stehen auch Aufwand und Nutzen aus unserer Sicht in einem vernünftigen Verhältnis“, erklärte Schiedsrichterobmann Walter Moritz.

Wenn die Testphase erfolgreich verläuft, kann sich der Vorsitzende des Verbands-Schiedsrichter-Ausschusses den Einsatz künftig auch in der Bayern- und Landesliga vorstellen. „Eine flächendeckende Einführung bis in die untersten Spielklassen durch den BFV wird es aber nicht geben. Wir reden ausschließlich über die Amateurspitzenklassen auf Verbandsebene“, so Moritz.

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