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Der 21. Januar wurde einem ganz besonderen Kleidungsstück gewidmet: Der Jogginghose. Fast jeder hat sie, aber nur die wenigen wollen es zugeben. Dabei gibt es heutzutage immer mehr Varianten, die dem Schlabberlook etwas Elegantes und Schickes verleihen. Dennoch: Für die meisten gehört sie in die Sporttasche und sollte vor der Öffentlichkeit bewahrt werden.

Der Eine hat sie in unzähligen Formen, Farben und Stoffe, ein anderer hat genau ein Lieblingsstück bei sich zuhause versteckt und wieder ein nächster würde sie auch nicht nur in die Nähe seines Schrankes lassen. Die Rede ist von der Jogginghose.

Wie der Name schon sagt, stammt die Hose ursprünglich aus dem Sport und war und ist Teil der Ausrüstung. Doch mittlerweile wurde das Kleidungsstück für die Beine alltagstauglich getrimmt und hat seinen Weg auf den Laufsteg gefunden. Mehr noch, ihr wurde ein ganzer Tag gewidmet.

Dennoch haftet an ihr immer noch das Image einer Freizeithose, die in der Regel außerhalb des Sports nicht gern gesehen wird. Daran ändert auch ein offizieller „Jogginghosen-Tag“ nichts, der es „erlauben“ soll, einmal im Jahr mit Schlabberlook in die Arbeit zu gehen. Doch niemand macht das, zumindest hier in Regensburg ist Jogginghose in der Öffentlichkeit ein No Go.

Helena, 23 aus Regensburg
In Jogginghosen wirft sich die 23-Jährige nur nach der Arbeit: „Die ist viel bequemer als eine Hose, die einengt.“ Aber auch außerhalb der eigenen vier Wände kann sie sich eine Jogginghose vorstellen. „Ich hab eine von Zara, das ist aber eher eine Mischung aus Jogginghose und Leggings. Mit Boots kombiniert sieht das ganz cool aus.“




Dominic, 20 aus Regensburg
„Wie hat Karl Lagerfeld einmal gesagt? ‚Wer eine Jogginghose trägt hat die Kontrolle über sein Leben verloren‘. Es gibt zwar Möglichkeiten, sie zu kombinieren und kann auch gut aussehen, aber für mich kommt sie außerhalb der eigenen Wohnung grundsätzlich nicht in Frage, außer vielleicht beim Einkaufen oder wenn ich zu meiner Freundin fahre. Hier in der Stadt tragen eh nicht so viele eine, an der Jogginghose haftet einfach ein ungepflegter Touch. Wenn Leute an der Uni diese Hosen tragen, dann nur weil sie Sportstudenten sind.“

Lena, 22 aus Regensburg
Diese bequeme Hose findet sie gar nicht schick, und trägt sie deshalb nur beim Sport oder daheim beim Chillen.







Magrit, 57 aus Teublitz
„Ich habe letztens gelesen, dass es Selbstbewusstsein erfordert, um eine Jogginghose zu tragen, das könnte stimmen“, sagt Magrit. Außerdem glaubt sie, dass das Tragen der Hose mit dem Alter zusammenhängt. „Es gibt wirklich schöne elegante Varianten der Jogginghose, die den jungen Leuten sehr gut stehen. Es kommt dabei auch auf die Kombination an. Bei mir allerdings kommt das Kleidungsstück nur beim Sport und Zuhause zum Einsatz.“

Laura, 19 und Susi, 20 aus Regensburg
Die beiden Freundinnen tragen Jogginghosen ausschließlich zuhause oder beim Sport. „Oder vielleicht mal wenn man zu faul ist, was anderes anzuziehen. Aber beim Essen gehen sollte man eigentlich schon schick aussehen“, meint Susi.




Matthias, 19 aus Regensburg
„Früher hat man die getragen, weil man damit einen auf krass machen wollte. Heute mache ich das nicht mehr, weil es mir wichtig ist, was andere von mir denken. Aus diesem Grund trage ich Jogginghosen nur Zuhause oder beim Sport.“

Yasmin, 21 und Martin, 23 aus Straubing
„Jogginghose trage ich eigentlich immer, außer natürlich auf der Arbeit oder man ist draußen unterwegs“, so Yasmin.







Sarah, 21 aus Regensburg und Max, 21 aus Oettingen
Die beiden tragen grundsätzlich keine Jogginghose. „Sie ist nicht so schön, und eine Jeans finde ich genauso bequem“, sagt Sarah. Auch für Max kommt die gemütliche Hose nicht in Frage: „Sie gefällt mir überhaupt nicht. Außer die eleganteren Modelle, die sind ganz okay.“














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