Wie nehme ich am Bauch ab?
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- Kategorie: Sport & Freizeit
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Viele Frauen wünschen sich einen flachen, straffen Bauch. Aber nicht nur das Äußere spielt eine Rolle. Das Bauchfett begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Man sagt sogar, dass Menschen mit Bauchspeck eher an Demenz erkranken. Wir haben ein paar Tipps, die Sie Ihrem Ziel näher bringen können.
Ernährung
Körperfett setzt sich schnell am Bauch an. Leider gibt es keine spezielle Diät gegen die ungeliebten Röllchen am Bauch. Trotzdem gilt ganz besonders für den Bauch: fettiges und zuckerreiches Essen ist Tabu. Denn Zucker lässt den Blutzuckerspiegel ansteigen, der Körper produziert Insulin damit der Zucker abgebaut wird. Insulin ist aber auch für die Fetteinlagerungen verantwortlich und die Fettverbrennung wird gehemmt. Statt Süßigkeiten sollten Sie also lieber zu Obst und Gemüse greifen. Die Weißmehlprodukte ersetzen Sie, wenn möglich, durch Vollkornprodukte. Trinken Sie auch Alkohol nur in Maßen.
Vor allem das Essen am Abend setzt sich ab. Daher sollten Sie darauf verzichten. Das bedeutet: Statt Nudeln lieber Fisch, Gemüse oder Eier essen.
Übungen
Bauchübungen zeigen schnell ihre Wirkung. Aber es gibt auch eine schlechte Nachricht: Ohne Übungen wird es nichts. Neben der Ernährung ist es wichtig auch Sport zu treiben. Joggen, Schwimmen oder Radfahren trainieren die Ausdauer. Außerdem verbrennt Ihr Körper dadurch viele Kalorien.
Aber auch mit gezielten Muskelaufbauübungen steigert sich der Energieverbrauch des Körpers, sodass Sie schneller am Bauch abnehmen.
Zwei gute Übungen für den Bauch:
1. Legen Sie sich auf den Rücken, heben Sie die Beine an und beugen Ihre Knie auf neunzig Grad. Die Arme strecken Sie nach hinten aus. 15 Mal den Oberkörper anheben und nicht ablegen sondern die Spannung halten. Das ganze drei Mal wiederholen.
2. Stützen Sie sich mit Blick auf den Boden auf Ihren Unterarmen auf. Dann gehen Sie auf die Zehenspitzen und halten die Körperspannung für 10 Sekunden. Diese Übung sollten Sie 10 Mal wiederholen.
Stress
Was viele nicht wissen: Auch Stress trägt dazu bei, dass Bauchfett gespeichert wird. Das Stresshormon Cortisol bleibt, wenn man keinen Sport treibt, im Körper und setzt in der Bauchgegend Fett an. Daher ist es hilfreich, alles etwas entspannter zu sehen und sich vor allem im Job nicht allzu sehr stressen zu lassen. Aber auch der Schlaf ist sehr wichtig, da der Körper in dieser Phase viele Kalorien verbrennt.