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Die Fans des SSV Jahn Regensburg durften nach dem letzten Spiel gegen den BVB II wieder hoffen. Cheftrainer Christian Brand mahnt jedoch davor, in Euphorie auszubrechen, denn das kommende Spiel gegen Hansa Rostock wird vermutlich ein härterer Brocken.


Beim Spiel gegen Borussia Dortmund II, konnte sich die Jahnelf beweisen. Dank mittlerweile acht neuen Spielern wirkte das Team frischer und motivierter als zuvor. Dies spiegelte sich auch im Ergebnis von 3:0 für den SSV wieder. Nun geht es für die Regensburger gegen die direkten Konkurrenten in Rostock.

Diese dürften es dem Jahn allerdings schwer machen, denn auch für die Hanseaten geht es um das pure Überleben in der dritten Liga. Auch Trainer Christian Brand mahnt zur Vorsicht: „Rostock hatte eine ähnliche Saisonvorbereitung wie wir, sie haben viele neue Spieler geholt. Deshalb wird es ein sehr schweres Spiel für uns. Im Vergleich zu Dortmund hat Rostock mehr Erfahrung im Kader und sie sind im Sturm sehr stark.“

Gerade der Offensivspieler Marcel Ziemer ist dem Verein dabei in Erinnerung geblieben. Im Hinspiel erzielte er vier Treffer gegen die Jahnelf. Gerade wegen solchen Spielern muss der Jahn laut Brand „hellwach sein, um etwas holen zu können“.

Im Kader des SSV kann es im kommenden Spiel durchaus zu Veränderungen kommen. Wie der Trainer auf Nachfrage zur Planung mitteilt, sei im modernen Fußball ohnehin kein Platz mehr für eine feste Stammformation. Die Startelf müsse vielmehr an den Gegner angepasst werden. Auswahl hat Brand dabei genug, denn der aktuelle Kader ist mit 30 Spielern breit ausgelegt. Auch wenn der Jahn noch immer mit einigen Verletzten kämpft, ist das Aufgebot groß. Mit Hannes Sigurdsson steht sogar ein neuer Stürmer im Aufgebot. Aias Aosmann ist nach einer Sperre ebenfalls zurück im Team.

Doch egal wer am Samstag im Aufgebot des Jahn steht, die Stimmung unter den Spielern ist gut. Der 3:0-Sieg hat dem Team wieder sichtbar mehr Selbstvertrauen gebracht. Dennoch bleiben die Spieler laut dem Trainer „selbstkritisch und realistisch“. „Das Team muss über einen Zeitpunkt von 90 Minuten gut arbeiten. Gegen Dortmund ist uns das nur über 60 Minuten gelungen“, so Brand.

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Bild: Archiv/Gatzka

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