Jahn: Gute Bilanz gegen Stuttgart gibt Zuversicht
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Am Samstag tritt die Elf des SSV Jahn Regensburg im heimischen Jahnstadion gegen die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart an. In fünf Heimpartien gegen die Schwaben, musste der Jahn nur eine Niederlage einstecken. Entsprechend zuversichtlich geht das Team von Trainer Christian Brand in das Match.
Insgesamt bestritt der SSV in der 3. Liga bereits 11 Spiele gegen den VfB Stuttgart II. Sechs davon konnte der Jahn für sich entscheiden, drei gingen Unentschieden aus. Die Bilanz vor dem Heimspiel ist also durchaus positiv, zu Überflügen neigt die Mannschaft deshalb aber noch lange nicht, wie Trainer Christian Brand bestätigt: „Das Selbstvertrauen der Jahnelf wächst von Spiel zu Spiel, das ist noch ein weiter weg, bis es bestehen bleibt.“
Auch Stuttgart hat über die Winterpause einige Veränderungen am Kader vorgenommen. Entsprechend schwierig wird die Partie für den SSV. „Den Stuttgartern fehlt durch das abgesagte Spiel zwar etwas der Rhythmus, ich schätze sie allerdings stärker als Rostock und den BVB II ein.“, so Christian Brand. Als Konkurrenz in der Tabelle sieht der Trainer den VfB jedoch nicht, sind die beiden Teams doch elf Punkte auseinander.
Der Kader wird gegen die Schwaben breiter sein als bisher. Daniel Franziskus und Fabian Trettenbach sind zurück im Mannschaftstraining. Auch die Neuzugänge Aykut Öztürk und Adli Lachheb sind spielbereit. Ob die beiden Spieler aber im Match gegen Stuttgart II ihr Debüt geben werden, will Brand noch nicht preisgeben.
Es könnte aber durchaus zu einigen Änderungen in der Startaufstellung kommen. Wenn Trettenbach fit genug ist, um von Anfang zu spielen, dürfte Uwe Hesse von der rechten Außenverteidiger-Position wieder in den Angriff rücken. Ebenfalls zu Veränderungen wird es im Mittelfeld kommen, konkrete Details gibt Brand aber auch hier nicht bekannt. Allgemein möchte er sich die Entscheidung bis zum Schluss aufheben.
Das Spiel gegen den VfB Stuttgart II findet am morgigen Samstag um 14 Uhr im Jahnstadion statt. Die Gästetribüne wird aufgrund der niedrigen Anzahl an mitgereisten Fans der Schwaben geschlossen bleiben. Stattdessen werden sie auf der Vortribüne einen Platz finden.
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Foto: Gatzka