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2005 erblickte mit dem Tucson ein SUV des südkoreanischen Autobauers Hyundai das Licht der Welt. Aufgrund seines niedrigen Verkaufspreises von damals knapp 20.000 Euro erfreute er sich großer Beliebtheit, wurde aber nach einer Modelloffensive im Jahr 2010 vom Nachfolger ix35 abgelöst. Nun kommt er zurück.


Im Frühjahr 2005 präsentierte Hyundai erstmals das SUV Tucson. Der kompakte Allrounder sollte den westlichen Markt erobern und auf den aufkommenden Trend hin zu großen und hohen Autos für die Stadt aufspringen. Tatsächlich gelang dies auch, denn der Tucson kam gut an, was nicht zuletzt am günstigen Einstiegspreis von damals 19.890 Euro lag.

Im Zuge einer Neuausrichtung der Marke wurde das Nachfolgemodell jedoch mit einer neuen Typbezeichnung belegt. Der ix35 löste den Tucson ab und wird bis heute von dem südkoreanischen Unternehmen angeboten. Auf dem Autosalon in Genf wird jedoch wieder ein alter Bekannter auftauchen, denn Hyundai baut das SUV wieder unter dem bekannten Namen.

Der neue Tucson will attraktives Design und fortschrittliche Technik zu einem gewohnt niedrigem Preis bieten. Dafür wurde die Karosserie erneut für einen frischen Look modernisiert. Dieser wirkt sportlicher als der seiner Vorgänger, ohne seine Wurzeln verleugnen zu wollen. Die Mischung aus breiter Frontpartie und schnittiger Dachlinie lässt den Hyundai noch dynamischer wirken. „Diese athletische Präsenz des Tucson erreichen wir durch fließende Oberflächen, markante Proportionen, scharfe Linien und – besonders wichtig – die jüngste Interpretation des Hyundai Hexagonal-Kühlergrills“, erläutert Peter Schreyer, Chefdesigner der Hyundai Motor Group.

Im Innenraum will das SUV mit Soft-Touch-Materialien einen möglichst hohen Qualitätseindruck erzeugen und den Insassen so die Fahrt angenehmer gestalten. Dafür sorgen auch einige Komfortoptionen wie beheizbare und belüftete Sitze (wahlweise sogar in rotem Leder), eine elektrische Heckklappe und der automatische Einparkassistent.

Hyundai bietet eine Reihe von Motoren für den Tucson an. Den 1.6-Liter-Vierzylinder gibt es in zwei Ausführungen. In der Standardversion leistet er 135 PS, die durch ein manuelles 6-Gang-Getriebe an die Räder weitergegeben werden. Mit Turbolader kommt der Benziner auf 176 PS, welche auch mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden können. Der 1.7-Liter-Basisdiesel bietet 115 PS. Die Zweiliter-Maschine gibt es wahlweise mit 136 oder 184 PS und Handschalter oder Automatik.

Das erste Probesitzen im neuen Hyundai-SUV kann dann im März auf dem Autosalon in Genf vorgenommen werden. Dort will Hyundai auch weitere Informationen zum Tucson preisgeben.

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Bilder: Hyundai

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