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Sport kann glücklich machen. Dazu braucht es keinen Extremsport. Statt Bungee-Jumping tut es auch ein Trampolin. "Wer dazu noch lernt, Glücksmomente bewusst wahrzunehmen, ist bereits auf dem besten Weg zum Glück", so die Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse (TK).

Vor allem Sportler kennen dieses Gefühl: Da ist einem der geniale Sprung über die Buckelpiste gelungen oder beim Halbmarathon wurde die letzte Bestzeit überboten. Diese Erfolge wirken wie eine "Gute-Laune-Droge".

Doch woher kommt dieses Hochgefühl überhaupt? Das liegt an den so genannten Glückshormonen wie zum Beispiel den Endorphinen und dem Noradrenalin. "Sobald wir uns richtig fordern - wie eben auch bei sportlicher Aktivität - werden die Glückshormone vermehrt ausgeschüttet", erklärt die TK.

So hebt Sport nicht nur die Stimmung, sondern macht auch stressresistent. Denn der Glückseffekt stärkt das gesamte Immunsystem. Dazu noch gesund essen, viel Tageslicht und ein offenes Auge für die Glücksmomente des Lebens - und das Glück ist gemacht.


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