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Wer viel in der Stadt unterwegs ist, weiß die Vorzüge von Kleinwagen zu schätzen. Sie sind wendig, passen in die kleinsten Parklücken und sind günstig im Unterhalt. Dabei müssen Fahrer und Passagiere nicht unbedingt auf Fahrspaß und Komfort verzichten. Mit diesen kleinen Flitzern kommen sie entspannt durch den Regensburger Stadtverkehr.


Die Klasse der Kleinwagen ist gerade bei Bewohnern von Städten und als Zweitwagen für die Familie beliebt. In den engen Straßen von Regensburg sind die Zwerge ein nützliches Mittel zur Fortbewegung. Wir zeigen, welche Modelle aktuell auf dem Markt sind und sich besonders für die Domstadt eignen.


Audi A1

Der A1 ist das kleinste Auto der Ingolstädter Fahrzeugbauer. Mit seinen knapp vier Metern Gesamtlänge bietet er dennoch genug Platz für Fondpassagiere und Gepäck. Bis zu 270 Liter passen in den Kofferraum des Mini-Audis. Dank des Radstandes von nur rund 2,5 Metern ist der A1 außerdem sehr wendig. Die Diesel- und Benzinmotoren reichen von 90 bis 192 PS. Noch mehr Leistung bietet der Audi als S1, dann stehen satte 231 Pferdestärken zur Verfügung. Auch auf Luxus muss in dem Kleinwagen nicht verzichtet werden. Das Unternehmen bietet ein reichhaltiges Angebot an Zusatzausstattungen von der Klimaautomatik bis hin zum Bose-Surround-System an. Der A1 ist als Drei- und Fünftürer ab 16.950 Euro erhältlich.


Alfa Romeo Mito

Der kleine Italiener hat bereits ein paar Jahre auf dem Buckel, erfreut sich jedoch noch immer großer Beliebtheit. Gerade sein sportlicher Look zieht die Kunden in seinen Bann. Die Abmessungen des Mito fallen etwas größer aus als die des Audi. Der Alfa knackt in der Gesamtlänge sogar die vier Meter. Der Gepäckraum liegt dagegen ebenfalls bei 270 Litern Volumen. Die Motoren reichen von 78 bis 170 PS. Besonders empfehlenswert ist der sparsame 0.9 Twinair mit 105 Pferden bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,2 Litern auf 100 Kilometer. Die Basisversion ist bereits ab 14.700 Euro zu haben, für die Topversion „Quadrifoglio Verde“ werden mindestens 23.700 Euro fällig.


Fiat 500

Der 500 ist ein echtes Kultauto, denn sein Stammbaum reicht bis in die 30er Jahre zurück. Besonders in Erinnerung geblieben dürfte aber die von 1957 bis 1975 gebaute Knutschkugel geblieben sein. Genau diesem Modell ist auch die Neuinterpretation nachempfunden, die seit 2007 auf den Straßen dieser Welt unterwegs ist. Der 500 versteht sich als Lifestyle-Auto und kommt dank seines süßen Looks gerade bei Fahrerinnen gut an. Gebaut für die engen Gassen Italiens ist der 500 nur 3,5 Meter lang und dank seines Radstandes von 2,3 Metern sehr wendig. Entsprechend gering fällt jedoch auch das Kofferraumvolumen mit nur 185 Litern aus. Die Motoren leisten 69 bis 105 PS. Besonders sparsam ist auch hier der 0,9 Liter TwinAir mit 85 PS und einer Verbrauchsangabe von nur 4 Litern auf 100 Kilometer. Der Fiat 500 ist ab 12.250 Euro bestellbar und dank günstiger Teile und Versicherung auch im Unterhalt bezahlbar.


Opel Adam

Opels aktueller Lifestyle-Kleinwagen ist ein echter Verwandlungskünstler. Individualisierung wird beim Adam großgeschrieben und deshalb gibt es unzählige Möglichkeiten, ihn an die eigenen Wünsche anzupassen. Nahezu jeder Winkel lässt sich farblich verändern und mit Aufklebern und Designs ausstatten. Sogar ein Sternenhimmel mit kleinen LEDs im Wageninneren ist möglich. Der Opel Adam misst in der Länge knapp 3,7 Meter. Der Radstand fällt mit 2,3 Metern ähnlich gering aus, wie beim Fiat 500. Mit 170 Litern ist der Kofferraum jedoch viel kleiner. Die Motorenpalette reicht von 70 bis 115 PS, wobei gerade der spritzige 1-Liter-Turbo mit 115 Pferdestärken gut zum Charakter des Autos passt. Die Preise der Grundvariante beginnen bei 11.750 Euro. Wer die Sportversion „Adam S“ mit sportlichen 150 PS bevorzugt, muss mindestens 18.690 Euro hinblättern.


Mazda 2

Der japanische Autobauer Mazda schickt ebenfalls einen Kleinwagen ins Rennen. Der Mazda 2 drückt dabei die neue Designsprache der Marke aus. Ein ausladender Grill und große Scheinwerfer lassen den Kleinen größer wirken, als er ist. Mit einer Gesamtlänge von vier Metern ist der Japaner so kompakt wie der Audi A1 und mit 2,57 Metern Radstand auch ähnlich wendig. Beim Kofferraumvolumen zeigt sich der Fünftürer sehr geräumig. Ganze 280 Liter Gepäck passen in den Kleinwagen. Die „Skyactiv“-Motoren leisten 75 bis 115 PS und bis zu 220 Newtonmeter Drehmoment. Den niedrigsten Verbrauch gibt Mazda beim Diesel mit 3,4 Liter auf 100 Kilometer an. Der kleine Asiate ist ab 12.790 Euro erhältlich.


Mini One

Wie schon beim Fiat 500 verbirgt sich auch hinter dem Namen „Mini“ ein echtes Kultfahrzeug. Mit dem britischen Original aus den 50er und 60er Jahren hat die heutige Marke bis auf den Namen jedoch nichts mehr gemein. Zwar versucht das Unternehmen, das eine Tochter der BMW-Gruppe ist, sich beim Design am Austin Mini zu orientieren, die Abmessungen sind aber stark gewachsen. Ganze 3,82 Meter ist der aktuelle Dreitürer lang. Der Kofferraum fast in dieser Version 211 Liter. Auch beim Mini fällt der Radstand mit knapp 2,5 Metern sehr kompakt aus, was ihn wendig macht. Jede Motorversion erhält eine eigene Fahrzeugvariante, diese reichen vom günstigen Mini One First (75 PS) bis zur Sportversion John Cooper Works (231 PS). Dabei gehen auch die Preise weit auseinander. Während die Basisvariante ab 15.900 Euro erhältlich ist, kostet die rasante JCW-Version satte 29.900 Euro.


Smart fortwo

Die neue Generation der kleinen Stadtfahrzeuge ist seit Mitte vergangenen Jahres verfügbar. Auch in der dritten Auflage besticht der fortwo durch seine geringen Abmessungen. Mit einer Länge von nur 2,7 Metern passt der Smart garantiert in jede noch so kleine Parklücke. Dadurch schrumpft auch der Radstand auf 1,87 Meter, was für schnelle Wendemanöver sorgt. Der fortwo ist bisher nur mit Dreizylinder-Motoren in drei Ausführungen von 60 bis 90 PS erhältlich. Diese haben mit dem geringen Gesamtgewicht von nur 990 Kilo leichtes Spiel. Statt der durchwachsenen Halbautomatik aus den Vorgängern ist diesmal ein Fünfgang-Schaltgetriebe serienmäßig. Kunden können sich außerdem über zahlreiche Sicherheitssysteme freuen, die es von Mercedes ins Schwesterunternehmen geschafft haben. Der fortwo lässt sich mit zahlreichen Farb- und Modellvarianten ganz nach Wunsch anpassen. Die Basisversion ohne Zusatzausstattung wie Radio oder Klima beginnt bei 10.335 Euro.


Toyota Aygo

Der Toyota Aygo ist bei jungen Menschen sehr beliebt. Er eignet sich aufgrund seiner Größe und dem geringen Einstiegspreis von unter 10.000 Euro gerade für Studenten. Dank der Gesamtlänge von 3,45 Metern und dem geringen Radstand von 2,34 Metern passt er auch ideal in die Stadt. Besonders wohl fühlt sich der Aygo auch in Parkhäusern, dort findet er mit einer Breite von nur 1,6 Metern in jedem Fall Platz. Bisher ist der Toyota nur mit einem 1,0-Liter-VVT-i ausgestattet. Der Benziner soll mit einem Verbrauch von nur 4,1 Liter auskommen. Der Motor kann wahlweise mit Handschaltung oder x-shift-Getriebe bestellt werden. Dafür haben Kunden bei der hochmodernen Karosserie die Wahl zwischen drei und fünf Türen. Zwei zusätzliche Türen kosten allerdings Aufpreis, wodurch dieser auf 10.300 Euro für die Basisausstattung wächst.

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