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Auch in diesem Jahr werden wieder viele Bundesbürger versuchen, ihre Figur rechtzeitig vor dem Sommer in Form zu bringen. Doch der Weg dahin kann oftmals ziemlich steinig sein - meistens werden bei Diäten immer die gleichen Fehler gemacht, die einen lang andauernden Erfolg verhindern.

Durchhalten bis zum Wunschgewicht

"Manche Diäten sind derart monoton, dass man vor lauter Langeweile schon nach wenigen Tagen die Lust verliert", meint Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Deshalb sollte man auf ganzheitliche Konzepte setzen, die nicht nur die eigentliche Ernährung im Fokus haben, sondern auch "Diätbegleiter" sind und nicht zuletzt die Motivation in den Ablauf integrieren. Ein Beispiel für ein umfassendes Diätkonzept ist etwa die "28 Tage Figuactiv Body Mission" von LR Health & Beauty. Das ernährungswissenschaftliche Programm unterstützt das Durchhalten bis zum Wunschgewicht auf allen Ebenen: Mahlzeiten, Begleitprodukte und Extras sind die drei Säulen. Alles Wissenswerte zum Konzept steht unter www.body-mission.com.

Von den Schlanken lernen

"Ich kann essen, was mir schmeckt, und werde nicht dick." Wer selbst mit überflüssigen Pfunden zu kämpfen hat, wird schlanke Menschen um diese Aussage beneiden. Ein auf den ersten Blick paradoxes Erfolgsgeheimnis: Schlanke kennen keinen Verzicht und gönnen sich auch mal etwas - so werden Heißhungerattacken verhindert. Schlanke halten auch keine Diät. Ihr Körper muss sich daher nicht immer wieder auf eine drohende "Hungersnot" einstellen, der Grundumsatz bleibt relativ konstant. Ist der Stoffwechsel im Gegensatz dazu bei Abnehmwilligen durch Crashdiäten aus dem Takt geraten, kann etwa der Einsatz homöopathischer Cefamagar-Tabletten auf Algenbasis aus der Apotheke hilfreich sein. Mit ihren natürlichen Wirkstoffen können sie dazu beitragen, die Schilddrüsentätigkeit anzuregen und den Grundumsatz des Körpers wieder zu erhöhen - und damit auch den Kalorienverbrauch.

Wenn Kilos purzeln, kann das Herz leiden

Dass bei einer Diät der wichtige Mineralstoff Magnesium auf der Strecke bleiben kann, bedenken viele Abnehmwillige nicht - und streichen magnesiumreiche Lebensmittel von ihrem Speiseplan, weil diese zu viele Kalorien haben. Bekommt der Körper zu wenig Magnesium, kann dies jedoch vielfältige Störungen nach sich ziehen: Das Herz kann ebenso wie die Nerven oder die Psyche betroffen sein. Nervosität, Muskelkrämpfe, aber auch Herzrasen und Herzrhythmusstörungen können die Folge sein. Deshalb sollte ein Mangel durch eine einseitige Diät erst gar nicht entstehen oder rasch durch ein Präparat ausgeglichen werden. Dazu eignen sich insbesondere organische Magnesiumverbindungen wie das Magnesiumorotat - etwa magnerot Classic N, rezeptfrei in der Apotheke. Hier ist das Magnesium an die vitaminähnliche Substanz Orotsäure (Orotat) gebunden, der eine Schlüsselfunktion im Energiestoffwechsel zukommt: Sie kann die Energieversorgung in den Körperzellen verbessern und dafür sorgen, dass das Magnesium effektiv wirksam werden kann.

Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt

Menschen mit eher trägem Stoffwechsel nehmen schwerer ab, durch rigorose Diäten kann der Stoffwechsel noch langsamer werden - die Folge ist der berüchtigte Jo-Jo-Effekt. Hier kann beispielsweise die Sanguinum-Kur eine Lösung sein. Wie die spezielle Stoffwechselkur, die von Ärzten und Therapeuten verschiedener Disziplinen entwickelt wurde, wirkt, erklärt Ina Kramer, Heilpraktikerin aus Saarbrücken: "Das ganzheitliche Programm setzt auf die Aspekte alltagstaugliche Ernährungsumstellung, homöopathische Unterstützung und persönliche Betreuung. Es sind weder Sport noch Hormone oder Schlankpulver notwendig und es müssen keine Kalorien gezählt werden." Ziele der medizinischen Kur seien die Anregung des Stoffwechsels, die Zügelung des Hungergefühls und die Entgiftung.

Abnehmblockaden lösen

Wenn es mit dem Abnehmen nicht wie geplant klappt, kann oftmals eine sogenannte Diätkrise dafür verantwortlich sein. Hinter diesen Diät-Misserfolgen kann eine Übersäuerung stecken. Um ihr entgegen zu wirken, kann man eine Abnehmkur mit basischen Mineralstoffen wie Basica aus der Apotheke ergänzen. Sie können für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt sorgen und den strapazierten Stoffwechsel entlasten. Ist der Körper gut versorgt, fällt es leichter, eine Diät durchzuziehen, die Abnehmblockade wird gelöst. Zusätzlich sollte man zwei Liter pro Tag trinken, um die Säure auszuschwemmen.

Gezielt die Darmflora aufbauen

Bei allen Themen rund um die Ernährung darf der Darm nicht übersehen werden. In seiner Schleimhaut befinden sich rund drei Viertel aller sogenannten immunkompetenten Zellen des Körpers. Ist die Zusammensetzung der Mikroorganismen im Darm stark gestört, kann eine vom Arzt oder Heilpraktiker begleitete Darmsanierung sinnvoll sein. Unterstützend oder bei leichten Darmfloraveränderungen können Vitalpilze den Wiederaufbau wichtiger Mikroorganismen im Darm fördern - mehr Informationen dazu gibt es unter www.vitalpilze.de. So wird das zentrale Verdauungs- und Immunorgan nachhaltig und effektiv von innen heraus unterstützt. (djd/pt)

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Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox

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