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Nachdem der SSV Jahn Regensburg beim Auswärtsspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach die wichtigen Punkte verpasste, folgt gegen den 1. FSV Mainz II nun die letzte Chance auf den Klassenerhalt. Beim direkten Duell gegen die Liga-Siebzehnten kann die Jahnelf auf vier Punkte verkürzen. Damit wäre die Chance auf den Verbleib noch immer greifbar. Mit entsprechendem Elan gehen Trainer Christian Brand und sein Team in die morgige Partie.


Auch bei Auswärtsspiel Nummer 17 musste der Jahn eine Klatsche einstecken. Mit insgesamt 15 verlorenen Spielen als Gast, sind die Regensburger das mit Abstand schlechteste Auswärtsteam der Saison. Dabei wäre gerade das Match gegen die SG Sonnenhof Großaspach wichtig gewesen, um sich für das nächste Spiel in Lauerstellung zu legen. Statt einem direkten Angriff auf die Konkurrenz, bleibt dem Jahn so nur die Möglichkeit, den Rückstand auf vier Zähler zu verkürzen. Dies kann am morgigen Samstag gegen Mainz II gelingen, welche auf dem begehrten 17. Tabellenplatz stehen.

Für den SSV stehen die Zeichen auf Sieg. Brand garantiert ein „top-motiviertes Team, welches den Sieg unbedingt will“. Außerdem sieht die Heimstatistik in der Rückrunde ordentlich aus für den Jahn. Drei der fünf letzten Heimspiele konnte das Team für sich entscheiden. Nur eines dieser Spiele musste die Mannschaft abgeben, gegen Dresden. Diese positive Bilanz soll dem Team zusätzlichen Auftrieb für das Match gegen die Rheinländer geben. „Wir werden als Truppe auf dem Feld stehen und bis zum letzten Pfiff des Schiedsrichters alles rausholen“, gibt sich Brand kämpferisch.

Dabei muss der Coach auf Andreas Geipl verzichten, der mit einem Kreuzbandriss länger ausfällt. Der Einsatz von Daniel Steininger (Oberschenkelverhärtung) und Daniel Franziskus (Knieprobleme) ist ebenfalls fraglich. Veränderungen an der Startaufstellung hält Brand für wahrscheinlich. Während an der Abwehr wohl nicht geschraubt wird, ist bis auf Thomas Kurz auf der Sechs, im Mittelfeld noch nichts gesetzt. In welcher Formation Pusch, Aosman, Lienhard, Knoll, Öztürk und Hesse auflaufen, will Brand noch entscheiden. Sicher in der Sturmspitze ist hingegen Marco Königs.

Natürlich hofft der Verein auf die Tatkräftige Unterstützung der Jahn-Fans. Aufgegeben hat die Mannschaft nämlich noch lange nicht. „Fußball ist ein verrücktes Spiel, da sind viele Unwegsamkeiten dabei. Schlagen wir Mainz, ist wieder alles möglich.“ Ob das klappt, zeigt sich am morgigen Samstag um 14 Uhr im Jahnstadion.

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Foto: Gatzka

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