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In Japan kündigte Sony kürzlich das neue Flaggschiff-Smartphone Xperia Z4 an. Beim neuen Modell wurde auf gravierende Änderungen verzichtet und stattdessen die Hardware aufgewertet. Deshalb wird das Mobiltelefon außerhalb seines Heimatlandes als Z3+ verkauft. Somit hält sich das Unternehmen auch die Tür für ein weiteres Top-Gerät in diesem Jahr offen.

Vor einigen Tagen präsentierte Sony in Japan das neue Xperia Z4. Das High-End-Smartphone des Unternehmens zeichnet sich aber mehr durch Optimierungen, als durch Neuheiten aus. Gerade deshalb verzichtete Sony auf eine große Show rund um das Gerät. Für den weltweiten Markt wird sogar der Name abgeändert. Um die Tatsache zu unterstreichen, dass das neue Xperia ein Update seines Vorgängers ist, wird es international als „Z3+“ vertrieben.

Das 6,9 Millimeter dünne Gehäuse wird von einem Metallrahmen zusammengehalten. Das Display ist 5,2 Zoll groß und besitzt FullHD-Auflösung. Darunter sitzt ein Achtkern-Prozessor von Qualcomm mit 64-bit-Architektur. Der Arbeitsspeicher fällt mit 3GB üppig aus. Die 32GB interner Speicher lassen sich durch eine microSD-Karte um bis zu 128GB erweitern. Das Z3+ ist mit Android 5.0 (Lollipop) ausgerüstet.

Ein besonderes Schmankerl ist die rückseitige Kamera, welche mit satten 20,7 Megapixeln auflöst und eine ausgeklügelte Sensorik besitzt. Die Frontkamera knippst mit 5 Megapixeln ordentliche Selfies und eignet sich bestens für Videotelefonie. Der Akku besitzt mit 2.930 mAh eine ordentliche Kapazität. Über Preis und Veröffentlichungstermin hüllt sich Sony bisher in Schweigen.

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Bildquelle: Sony
via gsmarena

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