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Vor einigen Tagen stellte Opel Bilder von der getarnten Version des neuen Astra ins Netz. Kurze Zeit danach zeigt der Autobauer bereits die ersten Bilder der unbekleideten Version. Neben dem schnittigen Design wird der Astra aber noch viel mehr zu bieten haben.

Mit ersten Bildern des getarnten Astra heizte Opel die Fans ordentlich an. Nun gibt es schon die ersten Bilder der fertigen Serienversion zu bestaunen. Opel scheint mit dem neuen Blechkleid vor allem eines erreichen zu wollen: mehr Sportlichkeit. Im Vergleich zu seinen Vorgängern ist der Kompaktwagen deutlich schnittiger geworden. Doch auch unter der Haube hat sich einiges getan, wie Opel mitteilt.

Gerade an Masse hat der neue Astra ordentlich abgespeckt. Bis zu 200 Kilo ist er leichter als sein direkter Vorgänger. Zwar ist dieser Wert nur in einer bestimmten Ausstattungskonfiguration erreichbar, laut den Rüsselsheimer verliert der Kompakte jedoch über alle Modelle hinweg mindestens 120 Kilo. Möglich machen dies eine neue Fahrzeugarchitektur und leichtere Materialien.

Bei den Motoren setzt Opel ganz auf die aktuellste Generation. Ein Umfangreiches Portfolio an Triebwerken soll von 95 bis 200 PS reichen, wobei künftig auch eine OPC-Version denkbar ist. Den Einstieg in die Diesel-Welt soll der 1.6 CDTI mit 70 kW (95 PS) markieren. Die Benziner beginnen mit einem 1.4 ECOTEC Saugmotor (100 PS) und dem 1.0 ECOTEC Turbo (105 PS) mit Direkteinspritzung. Ordentliche Spritzigkeit will Opel mit dem 1.4 ECOTEC Turbo bieten, der ordentliche 145 PS und 250 NM Drehmoment liefert.

Die Abmessungen fallen etwas geringer aus, als bisher. Mit 4,37 Metern Gesamtlänge ist der Astra nun knapp fünf Zentimeter kürzer. Auch die Höhe sinkt um 2,6 Zentimeter ab. Trotzdem verspricht Opel ganze 35 Millimeter mehr Beinfreiheit und ein insgesamt besseres Raumgefühl. Waren die Modelle der letzten Jahre durch unzählige Knöpfe und Funktionen im Innenraum schier überladen, soll hier künftig mehr auf Benutzerfreundlichkeit geachtet werden. Dabei soll auch das optionale IntelliLink R 4.0 mit „Apple CarPlay“- und „Android Auto“-Unterstützung helfen. Erstmals ebenfalls ab Serie an Bord: Das Service-System „OnStar“, welches bei Notfällen hilft.

Besonders stolz sind die Rüsselsheimer auch auf das neue IntelliLux LED-Licht. Bestehend aus 16 LED-Elementen passt es sich automatisch der aktuellen Situation an. Beim Verlassen der Stadt wird etwa eigenständig das Fernlicht aktiviert. Durch die Matrix-Technologie muss es auch nichtmehr abgeschaltet werden. Erkennt das Fahrzeug über die Frontkamera entgegenkommende Verkehrsteilnehmer, deaktiviert es gezielt einzelne LEDs um ein Blenden zu verhindern.

Zur kompletten Motorenpalette, Preisen und Modellvarianten hüllt sich Opel weiter in Schweigen. Mehr dazu dürfte es auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt geben, welche im September ihre Pforten öffnet.
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Quelle: Opel
Bilder: General Motors

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