section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Der Sommer 2015 wurde zum heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnung erklärt. Nicht nur die Hitze, sondern auch die UV-Strahlung kann der menschlichen Gesundheit erheblich schaden. Durch Einhaltung der folgenden Tipps können Sie vorbeugen.

Eine nicht enden wollende Hitze und tägliche Sonneneinstrahlung scheinen den Sommer 2015 zu bestimmen. Temperaturen über 35 Grad sorgen bei vielen Menschen für Unwohlsein, bis hin zu Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen. Jedoch stellt nicht nur die Hitze, sondern auch die damit einhergehende UV-Strahlung einen Gefahrenquell für den Menschen und dessen Gesundheit dar.

Die natürliche Quelle der UV-Einstrahlung ist die Sonne. Auch am heutigen Dienstag, den 11.08.2015, herrscht laut dem UV-Index auf wetteronline.de eine hohe UV-Einstrahlung in Regensburg vor. Zwar gehen damit auch positive Effekte einher, wie beispielweise die Stärkung des Vitamin D Haushalts und die Ausschüttung von Endorphinen, welche die Stimmung aufbessern. Jedoch scheint die Liste der negativen Langzeitfolgen ebenso lang zu sein.

Im Folgenden finden Sie die  Arten von Schäden, zu denen die UV-Strahlung führen kann und wie Sie sich am besten dagegen schützen.

Hautirritationen und Hautkrebsrisiko

Die UV-Einstrahlung kann der Haut bereits schaden, bevor es überhaupt erst zum Sonnenbrand kommt. Mögliche optische Folgen sind Hautalterung, Mitesser, Pigmentflecken bis hin zur Austrocknung. Sobald die Haut längerer, ungeschützter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist und es zum Sonnenbrand kommt, entsteht ein erhöhtes Hautkrebsrisiko und es wird auch gesundheitlich gesehen gefährlich.

Der erste Tipp ist sofort zum Hautarzt zu gehen, falls Sie solche Hautveränderungen oder Pigmentflecken an der eigenen Haut feststellen. Durch Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor können Sie diesen Negativfolgen vorbeugen. Rötungen der Haut sollten bei Aufenthalt in der Sonne bestenfalls vermieden werden. Je heller der eigene Hauttyp dabei ist, desto höher ist der erforderliche Schutz. Von Kleidung bedeckte Haut unterliegt kaum einem Risiko. So also am besten Aufenthalte in der Sonne planen und auch außerhalb des Freibades Sonnenschutzmittel nutzen. Das Vermeiden von praller Sonne und der Sonnenschutz durch beispielweise Hüte hilft ebenfalls ungemein.

Schutz der Augen

Nicht nur die Haut, sondern auch die Augen leiden nicht selten unter der UV-Einstrahlung. Es können sowohl akute, als auch chronische Schäden auftreten. Augentränen, das Austrocknen der Augen und Bindehautentzündungen können erste Folgen vom ungeschützten Blick in die Sonne sein. Langfristig kann es über die Jahre hinweg sogar zu einer Trübung der Linse kommen, was als grauer Star bezeichnet wird.

Um sein Augenlicht langfristig zu schützen ist eine gute Sonnenbrille wichtig. Bei dieser sollte darauf geachtet werden, dass ein UV-Schutz von 400 eingehalten wird, um die schädliche Strahlung der Sonne zu filtern. Damit die Brille gut schützt, sollte diese die Augen und den umliegenden Gesichtsbereich mit Augenbrauen bedecken. Für Brillenträger empfehlen sich ebenfalls farblose Korrekturgläser oder auch Kontaktlinsen mit UV-Schutz.

Generell gilt: pralle Sonne bestenfalls nur in Maßen genießen, um den eigenen Körper langfristig zu schützen. Mit den beschriebenen Tipps kann man mit gutem Gewissen weiterhin den Sommer 2015 genießen. An Sonne mangelte es bisher zumindest nicht.


Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben