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Nach rund vier Jahren Party-Abstinenz am Petersweg geht es wieder los: In den Katakomben unter dem Parkhaus darf wieder ordentlich abgefeiert werden. Dafür sorgt bereits die wiedereröffnete Suite15. Heute, 10.09., kommt der zweite Club dazu, der auf den eingängigen Namen „Beats“ hört. Auf 450 Quadratmetern wird den Gästen dort eine Show geboten, die es in Regensburg so bisher noch nie gab.

Betritt man den neuen Club über den Eingang am Jesuitenplatz, führt eine breite Treppe hinunter in die Katakomben unter dem Parkhaus. Dort angekommen dominiert zunächst ein dunkles Grau die Wände. Der industrielle Look soll schließlich nicht vom eigentlichen Star des „Beats“ ablenken: der Beleuchtungsanlage. Diese ist in ihrer Form einmalig in der Region, denn zusätzlich zu den zahlreichen Scheinwerfern, Stroboskopen und Lichtleisten stehen hier spezielle 3D-LED-Leuchtstäbe im Fokus. Wirken diese bei eingeschaltetem Licht noch wie bedrohlich von der Decke hängende Zacken, offenbart sich im Betrieb ihr Zauber. Über eine zentrale Steuerung können die wildesten Effekte damit erzeugt werden. So befinden sich die Gäste etwa auf Knopfdruck in einem Sternhagel oder sehen Wellen über ihren Köpfen vorüberziehen.

Die Inspiration dazu kam aus Asien. Dort hatte Beats-Betreiber Peter Artmann die beeindruckende Lightshow zum ersten Mal gesehen und wusste sofort, dass diese auch nach Regensburg kommen muss. Deshalb wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um über 150 Leuchtstäbe an der Traverse über dem Dancefloor zu installieren. Im Zusammenspiel mit der übrigen Beleuchtung entsteht so immer Donnerstag bis Samstag ein wahrer Lichtrausch während der Veranstaltungen. Denn an diesen Tagen nimmt der Club seinen normalen Betrieb auf.  Musikalisch wird das Beats eine bunte Mischung mit Schwerpunkt auf Mainstream bieten. Die große Eröffnungsparty steigt am Donnerstag, 10. September. Das folgende Wochenende kann somit direkt durchgefeiert werden.

Dreh- und Angelpunkt für Einzelgäste und Gruppen dürfte die große Bar sein, die über zwei Ebenen hinweg die Tanzfläche und einen Chillout-Bereich miteinander verbindet. Dank der Architektur des Clubs kann die Bar von drei Seiten angesteuert und komplett umrundet werden. Somit dürfte der Verkehr zwischen den Bereichen deutlich entzerrt werden. Eine zweite, kleinere Bar findet sich in einer Nische direkt neben dem Dancefloor. Für Gäste, die gerne ungestört feiern wollen, steht außerdem ein kleiner VIP-Bereich zur Verfügung, in dem bis zu 60 Personen Platz finden. Mit dem Beats feiert in diesem Monat der zweite von insgesamt drei Parkhaus-Clubs seine Eröffnung. Das Startwochenende sollte man sich nicht entgehen lassen.

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