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Es ist bereits der dritte Club, der innerhalb weniger Wochen im Parkhaus am St. Petersweg eröffnet: das „Beats“ will mit einer imposanten Lichtanalage, gutem Mainstream-Sound und leckeren Drinks das Publikum für anspruchsvolles Feiern begeistern.


Pünktlich zum Startschuss am Donnerstag, 10.09., um 23 Uhr war der Club gefüllt mit allerlei Gästen aus dem Regensburger Nachtleben, die sich das besondere Ereignis nicht entgehen lassen wollten. Mit dabei waren unter anderem Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Weekend-Betreiber Pierre van Hooven und suite15-Besitzer Sascha al-Mahmoud. Die Gäste konnten sich von der speziellen Atmosphäre des Clubs bei der Eröffnung selbst überzeugen.

Zum Club „Beats“ gelangt man über den Platz zur Obermünsterstraße, also auf der gegenüberliegenden Seite der Eingänge der beiden Clubs „suite15“ und „Schimmerlos“, die ebenfalls im Parkhaus beheimatet sind. Eine Treppe führt hinunter in die Hallen mit einem industriell wirkenden Look, der das richtige Maß zwischen schick und lässig trifft. 
 
Bei der Eröffnung am Donnerstagabend wurde feinste Musik von House über Charts und Black Music gespielt. Der DJ steht auf einer Empore über den Leuten, sodass er die Partycrowd immer im Blick hat und auf ihre Stimmung reagieren kann. So war der Dancefloor bereits früh mit ausgelassenen Tänzern gefüllt. Besonders gut angekommen sind die Cocktails und Longdrinks, die von einem schnellen und professionellen Service gemixt wurden. Der Gin Tonic wird im „Beats“ mit einem extra Fläschchen des Tonic-Waters „Goldberg“ gereicht, so dass sich jeder Gast den Drink nach Belieben mixen kann. Insgesamt gibt es im Club drei Bars, die das Publikum mit Drinks versorgen.

Lustige Idee: Die Türen zu den Toiletten sind nicht mit den üblichen Männlein/Weiblein-Schildchen gekennzeichnet, sondern mit einem „Bla“ für Männer und einem unendlichen „BlaBlaBlaBla“ bei den Frauen. Auch bei der Beleuchtung setzt sich der neu eröffnete Club von anderen Discotheken in Regensburg ab.

Denn im „Beats“ schweben über der Tanzfläche 3D-LED-Leuchstäbe. Diese sorgten für beeindruckende Lichteffekte, die sich rhythmisch an die Musik im Club anpassten. Da das „Beats“ als Club nicht so groß ist wie eine Diskothek, war bei der Eröffnung Gedränge angesagt. Doch die Größe des „Beats“ ist nicht störend: direkt fühlt man sich heimisch und kann auch nicht so leicht die Orientierung verlieren. Dafür sorgt auch der Aufbau des Clubs an sich. Die Tanzfläche ist direkt mit einem etwas niedriger gelegenen Bar-Bereich verbunden, in dem man sich entspannt unterhalten und vom Tanzen erholen kann. Die Bar führt gleichzeitig in einem Bogen zurück zum Eingangsbereich, sodass man sich auf dem Weg zur Toilette oder zum Ausgang nicht durch die tanzende Meute drängen muss.

Ein gut durchdachtes Konzept, dass dem Regensburger Party-Publikum eine neue Möglichkeit zum ausgelassenen Feiern bietet. Und es scheint aufzugehen, denn die einstimmige Resonanz der Gäste war: sie werden auf jeden Fall wiederkommen.

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