24 Stunden Schwimmen für einen guten Zweck

Am 28. und 29. November von 17 bis 17 Uhr wird erneut für den guten Zweck geschwommen, indem wieder Hunderte Sportlerinnen in das Westbad-Sportbecken steigen. Für das Projekt Hoffnungsfunken des Kinderschutzbundes Regensburg e.V. sammelt die Regensburger Badebetriebe GmbH (RBB) und der SchwimmClub Regensburg (SCR) dieses Jahr Spenden indem sie das 24-Stunden-Schwimmen nun schon zum siebten Mal veranstalten.

Projekt „Hoffnungsfunken“

Das Projekt, das mit Zusammenarbeit des Vereins Nummer gegen Kummer e.V. durchgeführt wird, stellt eine kostenlose Beratungs-Hotline für Kinder und Jugendliche zur Verfügung.  Rufen diese an landen sie bei anderen Jugendlichen zwischen 16 und 21 Jahren, mit denen sie über ihre Probleme reden können. Seit 2006 ist Regensburg einer der 16 Standorte des „Jugendliche beraten Jugendliche“-Projekts und konnten schon vielen Jugendlichen helfen.

Mit den Spenden aus dem 24-Stunden-Schwimmen möchte die RBB das Projekt unterstützen, bei dem Sozialpädagogen, die noch jungen Telefonseelsorger in einer 70 Stunden umfassenden Ausbildung schulen. Die Organisation arbeitet ehrenamtlich und ist somit auf Spenden angewiesen.

Wie man spendet

Die Spenden werden durch die Eintrittsgelder und freiwilligen Gaben gesammelt, über die jeder Badegast freiwillig entscheiden kann. Zusätzlich spendet die RBB für jeden geschwommenen Kilometer zusätzlich einen Euro. Letztes Jahr konnten 543 Teilnehmer 4.250 Euro  für die Sg BeNi (Sportgemeinschaft Behinderter und Nichtbehinderter der Universität Regensburg e.V.)sammeln indem sie 56.000 Bahnen schwammen. Die Hoffnungen werden hoch gesetzt, dass das letztjährige Ergebnis mit einem neuen Rekord übertrumpft werden kann.

Mehr Informationen gibt es unter www.westbad.de, unter www.sc-rgbg.de und hoffnungsfunken.kinderschutzbund-regensburg.de

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Foto:  Katja Fuhr-Boßdorf  / pixelio.de