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Nachdem sich der Jahn im vergangenen Auswärtsmatch gegen den 1.FC Nürnberg II geschlagen geben musste, stand am Wochenende erneut ein Match als Gastmannschaft an. In Aschaffenburg musste die Elf von Trainer Christian Brand gegen die Viktoria ran und holte sich mit dem 4:0-Endstand die nächste Schlappe ab.


Für die Partie stellte Brand an zwei Positionen um. Für den gesperrten Thomas Kurz stand Thomas Paulus auf dem Platz. Jann George lief für Martin Tiefenbrunner auf. Schafften die Regensburger im vergangenen Match gegen Nürnberg II mit einer frühen Führung noch einen respektablen Start, gelang dies gegen die Viktoria nicht. Stattdessen fand der SSV nur sehr schwer in die Partie. Ganze elf Minuten dauerte es, bis sich einer der Rothosen die erste Chance erspielen konnte. Jann George versuchte es mit einem Schuss in Richtung Tor, verfehlte jedoch deutlich. Die Gastgeber nutzten ihre erste Gelegenheit dagegen direkt. Gerhart spielte auf Bari, der aus kurzer Distanz zum 1:0 abzog (19.). Wenige Minuten hätte der Aschaffenburger sogar erhöhen können. Doch Philipp Pentke konnte rechtzeitig eingreifen (22.). In der Folge konnte sich der Jahn nach vorne spielen, auf der Seite der Gastgeber war jedoch Keeper Saula zur Stelle (25.). Brand drängte sein Team zu einer energischeren Offensivarbeit, doch dem Jahn fehlte es an Ideen, um an der Abwehr der Viktoria vorbeizukommen. Die Defensive des SSV wusste sich dagegen nur schwer zu helfen. Kurz vor dem Pausenpfiff legte Palionis den anrauschenden Schnitzer im Strafraum. Den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Schmidt souverän (45.+2). Mit dem verdienten 2:0 ging es in die Kabinen.

Auch nach der Pause hatten die Regensburger ihren Gegnern nur wenig entgegenzusetzen. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ausgerechnet der erste Torschütze, Salvatore Bari, den Sack zumachte. Mit einem platzierten Schuss erhöhte er auf 3:0 (52.). Die Hausherren ließen ab diesem Punkt nichts mehr anbrennen und spielten das Match locker herunter. Die Bemühungen des SSV, zumindest noch Ergebniskosmetik zu betreiben, verliefen dagegen im Sand. Aschaffenburg schaffte es in der 78. Minute sogar noch, ohne große Gegenwehr des Jahn, das abschließende 4:0 zu erzielen. Nach einem schwachen Match schien die Pleite gegen die nun Tabellen-14. absolut verdient. Aufstellungen

SV Viktoria Aschaffenburg: Saula - Daudi (81. Löhr), Gavric, Lekaj, Cheron - Gerhart (70. Desch), Mokhtari, Schnitzer, Wittke, Schmidt - Bari (66. Wolfert).

SSV Jahn Regensburg: Pentke - Trettenbach, Palionis, Paulus, Hofrath (70. Faber) - Lais - Knoll, Schöpf (61. Jünger) - Hesse, Ziereis, George (46. Tiefenbrunner).

Zuschauer: 827

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Fotos: Gatzka

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