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Das Wetter mag vielleicht noch nicht mitspielen, mit grauem Nieselregen und eiskalten Temperaturen. Trotzdem denken viele aber sicherlich schon darüber nach, den Kleiderschrank umzusortieren und langsam macht man sich modemäßig auf den Frühling gefasst. Denn ein Ausblick zeigt: Ein paar alte Bekannte kommen zurück, noch mehr neue Modetrends erwarten uns aber auch.  

Rüschen und Netzstoffe, Fransen und Cut-Outs: Das sind nur ein paar Schlagworte, wenn es um die Trends im kommenden Frühling geht. Die Mode zeigt sich im Frühjahr 2016 wieder besonders vielseitig und für jeden wird etwas dabei sein. Einen Überblick über die aktuellen Trends gibt es hier.

Farben, Muster, Details und Stile

Die Farbwahl darf diesen Frühling fröhlich-knallig sein: Starke Farben wie Pink, Rot, Orange und Gelb sind ganz vorne mit dabei, aber auch dunkle Farben wie Blaugrün dürfen in diesem Frühjahr nicht fehlen und nach Lust und Laune miteinander kombiniert werden. Wem das zu bunt ist, für den stehen leichte Sorbet-Töne wie Mint und Pastellblau zur Auswahl. Die klassische Schwarz-Weiß-Variante bleibt im Kleiderschrank aber ebenfalls erhalten, genauso wie das elegante Royalblau.

Auch bei den Mustern wird stärker aufgetragen. Die reichen von Blockstreifen in quer, horizontal und vor allem auch diagonal über allerlei Blumenmuster bis hin zu ausgefeilten Ornamenten. Besonders auf Blusen und Tuniken kommen Muster diesen Frühling zur Geltung.




Oberteile werden häufig schulterfrei getragen, entweder Cut-Out oder als Carmen-Ausschnitt und nur mit trägerlosem BH. Denn im Frühjahr ist einer der neuen Trends der sogenannte Flamenco-Look. Ein Hauch von Spanienurlaub weht durch die Straßen, wenn jetzt ausladende Details wie Volants, Rüschen und Schleifen - in diesem Fall in der Farbkombination Rot und Schwarz - die Oberteile schmücken. Auch die klassische, weiße Bluse bleibt von diesem Trend nicht verschont und wird geknotet, mit Cut-Outs oder Rüschen zum Hingucker.

Im Kontrast zum Flamenco-Stil gibt es den "Lingerie-Look": Verspielte Oberteile und Kleider, die  etwas von Nachthemd haben, in Weiß- und Rosafarben und aus leichten, sanften Stoffen wie Spitze, Samt und Satin, machen diesen Trend alltagsfähig. Doch auch hier gilt: lieber keine Träger-BHs darunter anziehen.

Noch durchsichtiger als Lingerie sind Netzstoffe - ein Trend, der sich im Frühling 2016 nicht nur auf Strumpfhosen bezieht, sondern auch auf Oberteile, Kleider und Röcke. Die Netzmuster werden jetzt in allen Farben und Größenordnungen getragen, die man finden kann. In die gleiche extravagante Kerbe schlägt der Trend zu metallischen Farben, Glitzer und Pailletten. Für Modemutige ist das eine Überlegung wert. Wieder in eine ganz andere Richtung gehen aktuell Fransen. Die findet man auf Accessoires wie Taschen und Schuhen, genauso wie an Kleidern. Einzige Regel hierbei: Sparsam tragen.

Trendstück: Uhren von Sailor Watch
Armbanduhren sind nicht nur praktisch, sondern werden im trendigen Mashdesign zum absoluten Hingucker. Das Modell „Style“ aus der aktuellen Kollektion von Sailor Watch vereint trendiges Design und bleibt trotzdem zeitlos klassisch.  Somit kann sie perfekt in der Freizeit, aber auch zum Business-Outfit getragen werden.



Sailor ist ein deutscher Markenhersteller aus Düsseldorf für Armbanduhren und Sonnenbrillen. Bei den Kollektionen wird besonders auf Qualität, Funktionalität, Variabilität und ein gradliniges Design geachtet. Durch das einfache und schnelle Wechseln zwischen verschiedenen Armbandtypen (Leder-, Mash- und Nylonarmband) sowie aktuellen Farbkombinationen (Silber und Rosègold) passen die Uhren zu jedem Outfit.  Im Handumdrehen entsteht so ein anderer Look, der den Eindruck erweckt, als handle es sich um eine komplett neue Armbanduhr.
Weitere Infos dazu unter www.sailor-watch.com / #sailorwtach


Aufgepasst:
Wir verlosend das Modell „Style“ von Sailor Watch. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Kennwort „Sailor Watch“ an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Teilnahme ist bis zum 28. März 2016 möglich.

Kleidung und Accessoires
Bequeme Jumpsuits schauen diesen Frühling wieder in der Modewelt vorbei. Und genauso schnell angezogen wie mit den praktischen Einteilern, ist man auch mit den altbekannten Maxikleidern, denn Maxikleider und -röcke liegen ebenfalls wieder im Trend. Romantisch und feminin reichen sie bis zum Boden und können mit oder ohne lange Ärmel getragen werden. Am besten vervollständigen große Hüte, Blumenkränze oder zierliche Haarketten den Hippie-Look. Bei den Röcken spielen Wickelröcke und Faltenvarianten ganz vorne mit, sie dürfen in allen Längen, Formen und Farben getragen werden.

Auch wer lieber zur Hose greift, hat eine lockere und luftige Aussicht. Statt engen Jeans wählt man jetzt weit geschnittene und ausgestellte Stoffhosen, die auf Höhe der Taille gebunden werden. Noch einen drauf setzt man dabei mit der extraweiten Palazzo-Hose oder mit Culottes. Dafür sollte das Oberteil zu diesen Hosen aber unbedingt figurbetont sein. Wer's trotzdem enger mag: Cropped Jeans, die bis zu den Knöcheln reichen, bleiben auch 2016 modern. Sie sind auch besonders praktisch, wenn man die Schuhe in Szene setzen will.  Klobige Stiefel werden nämlich wieder hinten in den Schrank gepackt. Vor allem flache Schuhe, wie zum Beispiel Riemchen-Ballerinas  gehören zur ersten Schuhwahl.

Liebhabern von hohen Schuhen sei gesagt: Pumps werden auch im Frühjahr in allen Varianten weiterhin getragen, denn gerade zu breiten, langen Kleidern, Röcken und Hosen sind sie ein Muss, um die Beine zu strecken. Zum Übergang trägt man im Frühling Bomberjacken und Blousons , oft mit Mustern und als Kontrast zu fließenden, weiblichen Stoffen oder lässig-lockere Mäntel, wie zum Beispiel Trenchcoats, in hellen Farben.

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Bild1: Melling Rondell  / pixelio.de
Bild2: Subbotina Anna / bigstock.com







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