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Die Jeans – einst für die Goldgräber San Franciscos entwickelt – ist heutzutage in fast jedem Kleiderschrank aufzufinden. Jugendliche der 1950er Jahre trugen die Jeans als Zeichen der Rebellion. In der DDR wurden sie an manchen Schulen verboten. Heute lässt sich mit Fug und Recht behaupten, dass die Hose aus blauem oder gefärbtem Baumwollstoff die Lieblingshose der Deutschen geworden ist. Doch Jeans ist nicht gleich Jeans. Die vielen verschiedenen Schnitte, Stoffmischungen und Stylings können manchen Jeanskäufer verwirren. Eine kleine Nachhilfe.

Die Grundbausteine: Größe, Schnitt & Material

Die wichtigsten Punkte beim Jeans-Kauf liegen in der Wahl der richtigen Größe, des passenden Schnittes sowie des Materials. Die Weite und Länge der Jeans können von Modell zu Modell etwas abweichen, jedoch sollte man einen persönlichen Richtwert kennen, an dem man sich orientiert. Nun muss noch der Schnitt stimmen. Die gängigsten Jeans-Schnitte sind:<ul>

  • Classic
  • Regular
  • Skinny
  • Slim
  • Straight
Regular, Straight und Classic sind Schnitte, die ein eher gerades und komfortables Hosenbein besitzen. Diese Varianten sind besonders für kräftigere Beine empfehlenswert, da sie nicht so sehr einengen. Skinny- und Slim-Schnitte sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Sie sind enger geschnitten und lassen die Silhouette schlanker wirken. Diese Varianten sind Leuten zu empfehlen, die schlankere Beine besitzen, da die Hosen sehr körperbetont geschnitten sind. Bei BRAX findet man neben den visuellen Ansichten der einzelnen Jeans-Modelle auch weitere Informationen zu den Passformen für Männer.
Bei der Wahl des Materials kommt es auf die eigenen Präferenzen an. Das traditionelle Denim passt zu jedem Jeans-Typen, ist robust und angenehm zu tragen. Durch die hohe Beliebtheit von Slim-Jeans sieht man auch immer häufiger Stretch-Material vorkommen. Dieses besitzt auch die typischen Baumwollfäden, jedoch werden einige von ihnen durch elastische Fasern ersetzt. Das passt sehr gut zur eng geschnittenen Slim-Jeans, da sie dadurch viel dehnbarer wird und sich der Tragekomfort erhöht. Ansonsten kann man sich eher untypische Hosen wie die Lederjeans, Kunstlederjeans oder eine Satinjeans kaufen.

Die letzten Details

Zu guter Letzt muss man sehen, welche Waschung und Hosendetails einem am meisten zusagen. Zerrissene Jeans vermitteln einen wilden, rebellischen Look, verwaschene Jeans einen trendy Used-Look und die traditionelle Jeans einen schlichten, einfachen Look. Dann wirft man noch einen Blick auf die Nahtführung an der Hose und den Hosentaschen. Und zum Schluss sieht man sich die Verschlüsse (Knöpfe, Reißverschluss oder Schnürung) an. Sofern auch hier die Qualität stimmt, kann man sich guten Gewissens zur Kasse begeben und die Jeans kaufen.

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