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Mit einer außergewöhnlichen Aktion wartete  der Brauereigasthof Eichhofen, ein Juradistl-Partner der ersten Stunde auf, um seinen Gästen die regionalen Naturschutz-Schmankerl vom Juradistl-Lamm und Juradistl-Weiderind zu präsentieren. Viele Gäste waren am vergangenen Freitag, den 07. April, nach Eichhofen gekommen, um sich dabei von Felix Wagner, dem Küchenchef des Brauereigasthofes Eichhofen, kreative Speisen vom Juradistl-Lamm und vom Juradistl-Weiderind servieren zu lassen, während sich gleichzeitig die Küche des Brauereigasthofs zum Treffpunkt netter Gespräche entwickelte.

„Ostern ist die Zeit für zartes, frisches Lammfleisch aus unserer Region“, so Daniela Schönharting, die Geschäftsführerin des Brauereigasthofes: „Und sowohl das Juradistl-Lamm als auch das Juradistl-Weiderind sind nicht nur kulinarische Aushängeschilder für unsere Region, sondern tragen auch bedeutend zum Erhalt von seltenen Pflanzen und Tieren in unserer Heimat bei“ – ein echtes „Leuchtturmprojekt“ also.

Symbiose von Landschaftsschutz und nachhaltiger Erzeugung

Dass Verbraucher Lebensmittel durchaus wertschätzen, zeigt ihre Haltung zu regionalen Lebensmitteln. Viele Studien zeigen, dass  sie regionale Lebensmittel bevorzugen, egal ob aus konventionellem oder ökologischem Anbau. Gründe hierfür sind u. a. die Unterstützung  regionaler Betriebe, artgerechte Tierhaltung sowie Frische und Qualität. „Und der Landschaftspflegeverband Regensburg als Projektträger unterstützt die Verbraucher dabei und arbeitet stetig und engagiert daran, die Fäden des komplexen Netzwerks „Juradistl“ zusammenzuhalten und zu verknüpfen“, betont Josef Sedlmeier, der Geschäftsführer des Landschaftspflegeverbands Regensburg: „Das Projekt Juradistl ist nur dann erfolgreich, wenn viele Partner in der Region zusammenarbeiten“. Nur so könnten die Ziele des Projektes erreicht werden, nämlich zum Erhalt der heimischen Kulturlandschaft beizutragen und damit die Artenvielfalt in unserer Region zu bewahren.

 

Natürlicher Geschmack und garantierte Herkunft

Felix Wagner, der Küchenchef des Brauereigasthofes Eichhofen, setzt aus Überzeugung auf frische, regionale Produkte. Diese bieten nicht nur einen guten Geschmack, auch ihre Herkunft ist leicht nachvollziehbar. Deshalb steht auch das Juradistl-Lamm häufig auf seiner Speisekarte. Beim Juradistl-Schäfer Josef Rebitzer in Hemau kauft er bereits geschlachtete, ganze Lämmer der auf Magerrasen weidenden Waldschafe. Fast alles davon wird verwertet und landet, meisterlich zubereitet, als Gaumenfreude auf dem Teller: Lammrücken, Lammragout und viele andere Varianten. „Damit betreiben wir nicht nur aktiven Artenschutz, sondern setzen durch den Verzicht auf Importfuttermittel bei der Rinder- und Schafhaltung und bei den geringen Transportwegen, die unsere Produkte zurücklegen, auf Nachhaltigkeit und schonen die Umwelt“, meint Felix Wagner.

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