Auch im Tennis vergisst man nicht so schnell. Die einzige Heimniederlage, die das Eckert-Damen-Team in den zwei Jahren Bundesliga hinnehmen musste, bescherte den Regensburgerinnen der TC 1899 BW Berlin. Ausgerechnet diese stehen an diesem Freitag, den 19. Mai ab 13 Uhr wieder als Gegner auf dem Platz.
„Kein Problem“, gibt sich Team-Manager Michael Geserer gelassen. Die Liga ist derzeit so ausgeglichen, dass beinahe jedes Team gegen das andere gewinnen kann. So war auch der Heimsieg vergangene Woche auf dem Papier klarer als auf dem Platz erkämpft. Die Niederlage gegen Berlin von einst haken seine Schützlinge allerdings unter Erfahrung ab. „Noch einmal wird das nicht passieren“, verspricht er.
Mit der Motivation, mit der die Eckert-Damen in ihr zweites Heimspiel gehen, sollte die Reise für die Gegnerinnen von der Spree an die Donau nicht von Erfolg gekrönt werden. Ein bisschen Schadenfreude wäre dann schon dabei, schließlich gilt der TC 1899 BW Berlin als elitärer und leicht hochnäsiger Sonderling in der Liga. In Berlin dürfen auch die Gegner nur in Weiß antreten. „Bei uns kann jeder so bunt auf dem Platz stehen wie er möchte“, versichert Geserer mit einem schmunzelnden Seitenhieb.
Leider wird der TC Rot-Blau auch in diesem Spiel auf seine beiden Top-Spielerinnen Angelique Kerber und Julia Görges verzichten müssen. Dennoch gelten die Regensburgerinnen als Favorit. Das a16 Spielerinnen starke Team besteht aus einem Mix aus deutschen und ausländischen Profis wie Tatjana Maria, Johanna Larsson, Annika Beck, Antonia Lottner oder Kirsten Flipkens. „Das sind alles nahbare und sympathische Mädels, die bei den Zuschauern toll ankommen und uns regelmäßig mit Topleistungen belohnen“, sagt der Manager.
Da es gegen Berlin am Freitag sehr knapp werden könnte, hofft der Verein auf starke Unterstützung auf den Zuschauerrängen. Geserer erwartet eine spannende Begegnung, die sich mit Sicherheit bis in den Abend hinziehen wird. „Wir wollen natürlich in der Liga bleiben und möglichst wieder oben mitspielen. Neben dem sportlichen Erfolg ist uns aber vor allem wichtig, dass wir regenfreie Spieltage, viele Zuschauer und eine tolle Stimmung auf unserer Anlage erleben. Das macht die Bundesliga aus!"
„Kein Problem“, gibt sich Team-Manager Michael Geserer gelassen. Die Liga ist derzeit so ausgeglichen, dass beinahe jedes Team gegen das andere gewinnen kann. So war auch der Heimsieg vergangene Woche auf dem Papier klarer als auf dem Platz erkämpft. Die Niederlage gegen Berlin von einst haken seine Schützlinge allerdings unter Erfahrung ab. „Noch einmal wird das nicht passieren“, verspricht er.
Mit der Motivation, mit der die Eckert-Damen in ihr zweites Heimspiel gehen, sollte die Reise für die Gegnerinnen von der Spree an die Donau nicht von Erfolg gekrönt werden. Ein bisschen Schadenfreude wäre dann schon dabei, schließlich gilt der TC 1899 BW Berlin als elitärer und leicht hochnäsiger Sonderling in der Liga. In Berlin dürfen auch die Gegner nur in Weiß antreten. „Bei uns kann jeder so bunt auf dem Platz stehen wie er möchte“, versichert Geserer mit einem schmunzelnden Seitenhieb.
Leider wird der TC Rot-Blau auch in diesem Spiel auf seine beiden Top-Spielerinnen Angelique Kerber und Julia Görges verzichten müssen. Dennoch gelten die Regensburgerinnen als Favorit. Das a16 Spielerinnen starke Team besteht aus einem Mix aus deutschen und ausländischen Profis wie Tatjana Maria, Johanna Larsson, Annika Beck, Antonia Lottner oder Kirsten Flipkens. „Das sind alles nahbare und sympathische Mädels, die bei den Zuschauern toll ankommen und uns regelmäßig mit Topleistungen belohnen“, sagt der Manager.
Da es gegen Berlin am Freitag sehr knapp werden könnte, hofft der Verein auf starke Unterstützung auf den Zuschauerrängen. Geserer erwartet eine spannende Begegnung, die sich mit Sicherheit bis in den Abend hinziehen wird. „Wir wollen natürlich in der Liga bleiben und möglichst wieder oben mitspielen. Neben dem sportlichen Erfolg ist uns aber vor allem wichtig, dass wir regenfreie Spieltage, viele Zuschauer und eine tolle Stimmung auf unserer Anlage erleben. Das macht die Bundesliga aus!"