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Für Oldtimerfans ist bei der Regensburg Classic Rallye am kommenden Sonntag, 2. Juli so einiges geboten. Schon am Vorabend steigt eine Rallyeparty am Dom – dort können die Fahrzeuge bereits bewundert werden. Am Sonntag startet dann die Rallye über die schönsten Straßen der Oberpfalz. Auch ein prominenter Gast ist mit dabei. 

Bereits zum 14. Mal veranstaltet der Automobilclub (AMC) Deuerling die Regensburg Classic Rallye. Zugelassen werden in dieser Auflage der beliebten Veranstaltung nur Modelle, die 1979 oder früher hergestellt wurden – die Fahrzeuge sind also 38 Jahre oder noch älter. Mit dabei sind auch dieses Mal wieder Automobile, die mit Millionenwerten gehandelt werden. Freuen dürfen sich die Rallye-Piloten auf eine rund 200 Kilometer lange Strecke, die durch weite Teile der Oberpfalz führt.

Vorabend-Party am Dom

Die Rallye-Piloten versammeln sich am Samstag, 1. Juli ab 15 Uhr am Dom zur Fahrzeugabnahme. Anschließend präsentieren  sich die Oldtimer dann bis 22 Uhr bei der großen Fahrzeugpräsentation – den besten Ausblick auf die Schmuckstücke hat man dabei bei den Freisitzen vor dem Haus Heuport oder dem Krauterer. Ab 16 Uhr können die Zuschauer dann den Livemusik-Klängen der Big Band ChickenSwings lauschen. Der Höhepunkt der Vorabend-Veranstaltung ist um 17 Uhr die feierliche Eröffnung mit dem Fanfarenzug Rot-Weiß-Regensburg.

Rallye-Startschuss am Sonntag

Der Startschuss fällt am Sonntag um 11 Uhr auf dem Neupfarrplatz, anschließend geht es für die Rallye-Piloten in den nördlichen Landkreis Regensburg, über das Regental und die Oberpfälzer Seenlandschaft in den Bayerwald und von dort aus führt die Route durch den Vorwald zurück nach Regensburg.

Ein besonderer Halt findet bei Neunburg vorm Wald mit der sogenannten „Buchbinder-Challenge“ statt: Auf dem ehemaligen Gelände der Bundeswehr Kaserne müssen die Teilnehmer  einen Rundkurs inmitten von 4000 geparkten Autos zurücklegen. In Neunburg findet auch die Mittagspause statt – während dieser werden alle Fahrzeuge einzeln an der Schwarzachtalstraße vorgestellt.

Die nächste Herausforderung wartet dann bei Rötz: Die frühere Bayerwald-Bergrennstrecke muss 4 Kilometer lang bewältigt werden. Der nächste Rundkurs folgt zugleich: In Roding gilt es den „Oldtimer-Grand-Prix“ auf dem Werksgelände eines Sportwagenherstellers zu meistern.

Anschließend geht es nach einem kurzen Stop bei Schloss Bodenstein wieder zurück in die Domstadt - die Siegerehrung ist für 19 Uhr im Haus Heuport in Regensburg geplant. Entlang der Rallye-Strecke durch die schöne Oberpfalz werden wieder zahlreiche Rallyefeste und Fans erwartet.

Auch Prominenz ist mit am Start

Auch ein prominenter Gast ist bei der diesjährigen Regensburg Classic mit am Start: Leopold Prinz von Bayern. Der 73-jährige ist durch seine Vorgeschichte natürlich prädestiniert für eine Teilnahme: Er ist ehemaliger Touren- und Sportwagen-Rennfahrer. Bereits 1963 startete der Ur-Ur-Enkel von König
Ludwig I. seine Fahrerkarriere bei Bergrennen, wurde unter anderem deutscher Vizemeister und startete von 1986 bis 1998 bei Tourenwagenmeisterschaften in Deutschland, Österreich und Japan für BMW. Auch bei der Regensburg Classic fährt er mit einem BMW vor – ein 503-er, Baujahr 1959.

Der Veranstalter AMC Deuerling

Organisator des Events ist der Automobilclub (AMC) Deuerling, einer der größten und aktivsten Ortsclubs des ADAC Südbayern. 203 Mitglieder zählt der Club und betreibt auch intensive Nachwuchsförderung. Besonders zeichnet sich der Club durch sein großes soziales Engagement und die aktive Verkehrssicherheitsarbeit aus.

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