Die Global Sports Invest AG verkauft ihre sämtlichen Aktien an der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA an das Bauteam Tretzel (BTT)! Investor Philipp Schober macht damit den Weg frei für eine Struktur, wie sie dem aktuellen Vorstand und der Geschäftsführung des Jahn vorschwebt. Es handelt sich hierbei ausdrücklich nicht um die in den Medien kolportierte Rückabwicklung des Vertrages, sondern um einen freiwilligen Verkauf seiner gesamten Aktien.
Der SSV Jahn Regensburg e.V. hält fortan somit rund 90% aller Anteile an der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA, in welcher der Profispielbetrieb verankert ist!
„Mit Wirkung zum 10. Oktober 2017 habe ich die im Eigentum der Global Sports Invest AG befindlichen Aktien des Zweitligisten SSV Jahn Regensburg an das Bauteam Tretzel (BTT) verkauft. Mit dieser Entscheidung möchte ich die Auseinandersetzungen der letzten Wochen und Monate beenden, die in keiner Phase von meiner Seite initiiert wurden“, erläutert Schober seine aktuelle Entscheidung.
„Ich habe die Aktien auf legalem Wege gekauft, nachdem das Angebot der Global Sports Invest AG offensichtlich den Wünschen des Verkäufers Volker Tretzel (Foto rechts) entsprach. Mit Wirkung zum 1. Juni 2017 erfolgte die Übertragung der Aktien auf die Global Sports Invest AG.“
Der dann logische und notwendige Schritt der Eintragung ins Aktienregister der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA wurde laut Schober vom Präsidium des Vereins und der Geschäftsführung der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA mit allen Mitteln verweigert, da die Rechtmäßigkeit des Kaufs geprüft werden sollte.
Der dann logische und notwendige Schritt der Eintragung ins Aktienregister der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA wurde laut Schober vom Präsidium des Vereins und der Geschäftsführung der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA mit allen Mitteln verweigert, da die Rechtmäßigkeit des Kaufs geprüft werden sollte.
Sie sei erst zum 29. September 2017 infolge einer einstweiligen Verfügung umgesetzt worden, die die Global Sports Invest AG vor dem Landgericht Regensburg erwirkt hatte.
In der Folge eröffnete BTT nun dem SSV Jahn Regensburg e.V. die Möglichkeit nicht nur – wie bereits unlängst vermeldet – 62%, sondern alle 90% der nun wieder von BTT gehaltenen Aktien an der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA selbst zu erwerben. Eine entsprechende vertragliche Vereinbarung wurde zwischen BTT und dem SSV Jahn Regensburg e.V. sodann geschlossen. Über die Inhalte dieser Vereinbarung haben BTT und die Jahn Verantwortlichen Stillschweigen vereinbart. Wie der Verein aber diese gesamten 90 Prozent der Anteile von Global Sports Invest bezahlen kann und will - darüber kann derzeit nur spekuliert werden.
Beim SSV Jahn freut man sich wie ein Schnitzel. Es sei zwar nicht zum ersten Mal, dass der SSV Jahn Regensburg sich selbst gehört - aber zum ersten Mal ohne Schulden. „Der Übergang des 90-prozentigen Eigentums an der KG auf den Verein ist ein Glücksfall für die zukünftige Entwicklung des SSV Jahn. Die Markenausrichtung des SSV Jahn als Botschafter der Region Ostbayern kann damit langfristig gesichert und ausgebaut werden. Damit einhergehend können organisatorische, infrastrukturelle und vermarktungsbezogene Weichenstellungen für die Zukunftsgestaltung des SSV Jahn noch zielgerichteter vorgenommen und verfolgt werden“, betont Präsident Rothammer stolz.
Philipp Schober (Foto links) hätte sich nach eigener Aussage von Beginn an gewünscht, in einen offenen und konstruktiven Dialog mit der Führung des SSV Jahn Regensburg treten zu können. Denn es sei nie sein Ziel gewesen, „mich in das operative Geschäft einzumischen. Vielmehr wollte ich als Investor einen Beitrag im Sinne einer guten sportlichen und wirtschaftlichen Zukunft für den Fußball in Regensburg leisten. Stattdessen sah ich mich einer regelrechten Kampagne ausgesetzt, für die es keinerlei sachliche Begründung gab“.
Bei ihm bleibt die Frage offen, warum man sich beim Verein nicht schon vor 1,5 Jahren dazu durchringen konnte, die damals zum Angebot stehenden Tretzel-Anteile zu kaufen und es erst eines solch irrsinnigen Spießrutenlaufs bedurfte.
Unabhängig davon wird Philipp Schober weiterhin Fan der Mannschaft bleiben und wünscht den Spielern und dem gesamten Trainerteam alles Gute und viel Erfolg.
In der Folge eröffnete BTT nun dem SSV Jahn Regensburg e.V. die Möglichkeit nicht nur – wie bereits unlängst vermeldet – 62%, sondern alle 90% der nun wieder von BTT gehaltenen Aktien an der SSV Jahn Regensburg GmbH & Co. KGaA selbst zu erwerben. Eine entsprechende vertragliche Vereinbarung wurde zwischen BTT und dem SSV Jahn Regensburg e.V. sodann geschlossen. Über die Inhalte dieser Vereinbarung haben BTT und die Jahn Verantwortlichen Stillschweigen vereinbart. Wie der Verein aber diese gesamten 90 Prozent der Anteile von Global Sports Invest bezahlen kann und will - darüber kann derzeit nur spekuliert werden.
Beim SSV Jahn freut man sich wie ein Schnitzel. Es sei zwar nicht zum ersten Mal, dass der SSV Jahn Regensburg sich selbst gehört - aber zum ersten Mal ohne Schulden. „Der Übergang des 90-prozentigen Eigentums an der KG auf den Verein ist ein Glücksfall für die zukünftige Entwicklung des SSV Jahn. Die Markenausrichtung des SSV Jahn als Botschafter der Region Ostbayern kann damit langfristig gesichert und ausgebaut werden. Damit einhergehend können organisatorische, infrastrukturelle und vermarktungsbezogene Weichenstellungen für die Zukunftsgestaltung des SSV Jahn noch zielgerichteter vorgenommen und verfolgt werden“, betont Präsident Rothammer stolz.
Philipp Schober (Foto links) hätte sich nach eigener Aussage von Beginn an gewünscht, in einen offenen und konstruktiven Dialog mit der Führung des SSV Jahn Regensburg treten zu können. Denn es sei nie sein Ziel gewesen, „mich in das operative Geschäft einzumischen. Vielmehr wollte ich als Investor einen Beitrag im Sinne einer guten sportlichen und wirtschaftlichen Zukunft für den Fußball in Regensburg leisten. Stattdessen sah ich mich einer regelrechten Kampagne ausgesetzt, für die es keinerlei sachliche Begründung gab“.
Bei ihm bleibt die Frage offen, warum man sich beim Verein nicht schon vor 1,5 Jahren dazu durchringen konnte, die damals zum Angebot stehenden Tretzel-Anteile zu kaufen und es erst eines solch irrsinnigen Spießrutenlaufs bedurfte.
Unabhängig davon wird Philipp Schober weiterhin Fan der Mannschaft bleiben und wünscht den Spielern und dem gesamten Trainerteam alles Gute und viel Erfolg.