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Der SSV Jahn konnte in der Alten Försterei bei Union Berlin für die erhoffte Überraschung sorgen und sicherte sich fast in letzter Minute ein verdientes 2:2. Nach drei  Auswärtsniederlagen in Folge holten die Regensburger damit den noch fehlenden 40. Punkt – und damit schon sieben Spieltage vor Saisonende das selbst gesteckte Saisonziel.

Das war die Pflicht – alles was jetzt kommt, ist das Kürprogramm. Die Oberpfälzer bejubelten nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Guido Winkelmann das Unentschieden wie einen Sieg. Dabei war der Punktgewinn durchaus verdient. Bei fast frühlingshaftem Sonnenschein und frisch verlegtem Rasen sahen die gut 21.000 Zuschauer in Berlin-Köpenick eine Partie auf durchaus gehobenem Zweitliga-Niveau.

Zwar hatte der Tabellenachte mit Regensburg als Vierten eigentlich das stärkere Team zu Gast – die Alte Försterei gilt aber generell als feste Bastion. Zumal die Ostberliner vor der Saison ganz klar Richtung Bundesliga strebten. Davon ist der SSV Jahn seit einige Spieltagen zwar definitiv weitaus weniger entfernt – reden darf davon in Regensburg keiner. Das einzige Saisonziel von Vereinsführung und dem Trainerstab um Achim Beierlorzer hieß ganz klar: 40 Punkte für den Klassenerhalt. Und die wären geschafft.

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