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„Die zahlreichen Besucher zeigen es auch heuer wieder: Unser Sommerfest bringt die Menschen im Stadtteil zusammen“, freute sich Stadtrat Dr. Thomas Burger, Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Graß zusammen mit seinem Stellvertreter Thomas Kohlmeier: „Die traditionelle Veranstaltung wird nach wie vor sehr erfolgreich als Möglichkeit zum Pflegen und zum Knüpfen von Freundschaften von der Bevölkerung aus den südlichen Stadtteilen wahrgenommen. Dies stärkt nicht nur die Stadtteilgemeinschaft, sondern bietet auch die Gelegenheit, sich über die Feuerwehr vor Ort zu informieren“, betont Dr. Burger.

Denn eine gute Verankerung der Feuerwehr im Stadtteil sei wichtig, um neue Mitglieder zu gewinnen und die wichtige Arbeit der ehrenamtlichen Feuerwehrdienst¬leistenden bewusst zu machen. „Öffentliche Sicherheit ist nur möglich, wenn es Menschen gibt, die bei einem Notfall einsatzbereit sind“, betonte der Vorsitzende. Für Kommandant Martin Salbeck und seine Stellvertreterin Christine Assmann war es zugleich das erste Sommerfest nach ihrer diesjährigen Wahl in ihre neuen Ämter. Sie nutzten die gute Gelegenheit für Gespräche mit den Menschen aus Graß und Umgebung ebenso wie Stadt- und Bezirksrat Hans Renter, der Löschzugführer Michael Rewitzer des Löschzuges Altstadt der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg sowie der Vorsitzende der FF Pentling, Thomas Beras, die bereits seit Jahren treue Besucher des Graßer Festes sind.

Beeindruckt war Dr. Burger auch in diesem Jahr wieder von der ausgezeichneten Gemeinschaftsleistung des Graßer Feuerwehrteams. Es war für alle Gäste etwas dabei: von der Hüpfburg, dem „Löschen“ mit der Kübelspritze, der Besichtigung des Löschgruppenfahrzeugs bis hin zu einem umfangreichen Kuchenbuffet. „Starker Zusammenhalt ist das Markenzeichen unseres Festes“, unterstrich Dr. Burger: Dieser setze sich auch im gesamten Stadtteil und dem ausgezeichneten Verhältnis mit der Nachbarschaft rund um das Gerätehaus fort. „Ein ganz besonderer Dank gilt dabei meinem Stellvertreter Thomas Kohlmeier, der diesmal als Hauptorganisator fungierte“, hob der Vorsitzende hervor.

Zufriedene Gäste sowie glückliche Kinderaugen seien ein guter Lohn für die vielen Stunden, die in die Vorbereitung und Durchführung des Festes eingebracht wurden. Und die gute Stimmung wirke weit über das Fest hinaus – innerhalb der Feuerwehr, innerhalb des Stadtteils und in der Verwurzelung der örtlichen Feuerwehr in der Bevölkerung. „Und dies ist der eigentliche Gewinn des Sommerfestes, sowohl für die Feuerwehr als auch für den Stadtteil“, fasste Dr. Burger zusammen.

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