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Rund um den Trainingsauftakt am Montag wurde mit Sven Kopp kurzfristig ein verdienter Jahn Profi verabschiedet. Der gebürtige Oberpfälzer war seit Sommer 2014 für die Jahnelf aufgelaufen. Nun wechselt er zur SpVgg Bayreuth in die Regionalliga Bayern.

Am Montagvormittag startete die Jahnelf mit dem kompletten Kader in die Vorbereitung auf die Restrückrunde der Saison 2018/19. Nur ein Spieler fehlte. Sven Kopp entschied sich zu Jahresbeginn dazu, zum Regionalligisten SpVgg Bayreuth zu wechseln. Geschäftsführer Profifußball Christian Keller hatte den Defensiv-Spieler deshalb noch vor der ersten Einheit im Mannschaftskreis verabschiedet: „Sven hat in seinen fast fünf Jahn Jahren den kompletten Weg vom Abstieg in die Regionalliga bis hin zum historischen Klassenerhalt in der 2. Bundesliga mitgemacht. In dieser langen Zeit, die auch für Sven persönlich Höhen und verletzungsbedingt leider ebenso mehrere Tiefen hatte, war er immer ein komplett verlässlicher Spieler, der sich zu 100% mit dem SSV Jahn und unseren Werten identifiziert hat. Es war für uns daher selbstverständlich, seinem Wunsch auf eine sportliche Neuorientierung nachzukommen, gleichwohl der Abgang eines einheimischen Spielers immer besonders schmerzt. Für seine sportliche und private Zukunft wünschen wir Sven nur das Beste.“

Sven Kopp absolvierte insgesamt 24 Pflichtspiele in der Regionalliga Bayern, der 3. Liga und dem DFB-Pokal für die Profis des SSV Jahn. In der Saison 2016/17 brachte er es auf 16 Einsätze in der 3. Liga und leistete damit einen wichtigen Beitrag zum Aufstieg in die 2. Bundesliga. Kopp sammelte außerdem immer wieder Spielpraxis in der U21 des SSV (insgesamt 55 Einsätze).

Bei der SpVgg Bayreuth erhofft sich der 23-Jährige nun viel Spielzeit in der Regionalliga Bayern: „Ich hatte beim SSV Jahn eine spannende und schöne Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. Deshalb ist mir die Entscheidung nicht leicht gefallen. Am Ende glaube ich aber, dass es für mich der richtige Schritt ist. Natürlich werde ich den Weg des SSV weiter verfolgen und der Mannschaft die Daumen drücken. Ich bin in meiner Zeit hier auch Jahnfan geworden – und das werde ich bleiben.“

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