Im Winter ist es stets ruhig und meist eingeschneit und trotzdem scheint der Wildgarten Furth so vieles zu erzählen. Fast macht es den Anschein, als würde man durch einen Zauberwald laufen. Man schlendert durch die Natur, auf den knackenden Ästen der geheimnisvollen Wege. Neben den Giganten der Urzeit, warten auch unter anderem Daphne, ihr Liebster und viele Waldgeister nur darauf ihre Geschichte zu erzählen. Im Sommer wird der Wildpark dann wieder vom Honigduft erfüllt und erstrahlt in vollster Farbpracht.
In einer Unterwasserbeobachtungsstation im Wildpark Furth im Bayerischen Wald können Besucher in rund drei Metern Tiefe Hechte bei der Jagd beobachten und Auge in Auge mit Zandern, Rotaugen und Krebsen trockenen Fußes selbst zum "Teichbewohner" werden. Der fantasiereiche Weg schlängelt sich weiter durch Mythen und vorbei an Giganten der Urzeit.
Bis zu 40.000 Besucher lockt der Wildpark in Furth heute jedes Jahr in seine einmalige Natur-Erlebnis-Welt. In mehr als 25 Jahren hat sich der Wildpark auf rund 100.000 Quadratmetern zu einer einzigartigen Safari-Abenteuerwelt mit vielen Highlights entwickelt. Der Weg durch den Wildpark gleicht einer Expedition: Die Besucher können sich wagemutig über Hängebrücken voranpirschen, über bewegliche Moorwege schleichen oder sich ihren Weg durch einen 5.000 Quadratmeter großen Irrgarten bahnen.
In einer Unterwasserbeobachtungsstation im Wildpark Furth im Bayerischen Wald können Besucher in rund drei Metern Tiefe Hechte bei der Jagd beobachten und Auge in Auge mit Zandern, Rotaugen und Krebsen trockenen Fußes selbst zum "Teichbewohner" werden. Der fantasiereiche Weg schlängelt sich weiter durch Mythen und vorbei an Giganten der Urzeit.
Bis zu 40.000 Besucher lockt der Wildpark in Furth heute jedes Jahr in seine einmalige Natur-Erlebnis-Welt. In mehr als 25 Jahren hat sich der Wildpark auf rund 100.000 Quadratmetern zu einer einzigartigen Safari-Abenteuerwelt mit vielen Highlights entwickelt. Der Weg durch den Wildpark gleicht einer Expedition: Die Besucher können sich wagemutig über Hängebrücken voranpirschen, über bewegliche Moorwege schleichen oder sich ihren Weg durch einen 5.000 Quadratmeter großen Irrgarten bahnen.
Wer den Wildpark nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann sich auch auf einer der jährlich rund 500 Erlebnis-Führungen von Wildpark-Gründer Ulrich Stöckerl persönlich in die heimische Natur entführen lassen. Unter dem Motto "Mut zur Wildnis" versucht der geprüfte Naturführer Stöckerl dabei seinen Gästen auch ihre Ängste vor Spinnen, Schlangen, Salamandern und Co. zu nehmen und besonders Kindern den Zugang zur Natur zu eröffnen.
An rund 50 Stationen wie Eidechsenhügeln, Spinnenbäumen und Specht-Höhlen können die Gäste die heimische Natur hautnah erleben. In etwa 15 verschiedenen Biotopen gibt es Ringelnattern, Feuersalamander, Flusskrebse und tausende weiterer frei lebender Tiere zu entdecken.
Mit viel unternehmerischem Mut hat Ulrich Stöckerl die Fläche seines anfangs rund 10.000 Quadratmeter großen Wildparks seit Gründung nahezu verzehnfacht. Inzwischen ist der Wildpark zu einem der größten naturtouristischen Highlights in Ostbayern geworden. Für den Aufbau des einmaligen Erlebnis-Biotops ist Ulrich Stöckerl mit der Bayerischen Umweltmedaille ausgezeichnet worden.