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Nachdem er in der ersten Spielhälfte mit guter Spielführung glänzen konnte, musste der SSV dennoch eine weitere Niederlage einstecken. Dresden konnte das Heimspiel für sich entscheiden.

Beide Vereine änderten ihre Aufstellung nach den letzten Spielen: Dresden tauschte Ehlers und Koné gegen Horvath und Atik. Regensburg stellte statt Saller Hein auf den Platz.

SSV zeigt trotz Hindernissen hohe Moral

Die Jahn-Elf zeigte besonders in der ersten Spielhälfte starke Präsenz auf dem Dresdner Grün. Keine zehn Minuten ins Spiel musste Burnic die Torchance Besuschkows verhindern (7.). Allerdings kam kurz danach der erste Dämpfer: Nach einem Luftduell ist Hein auf seinem Kopf aufgekommen und musste gegen Palacios eingewechselt werden. Dennoch kämpfte der Jahn sich weiter voran. Sowohl Okoroji als auch George hatten durch einen Freistoße die Chance auf das erste Tor (14., 16.). Dank einer starken Defensive des SSV spielten sich bis dahin kaum Szenen im Strafraum ab.

Erstes Tor gibt Stimmung für erste Halbzeit an

In der 26. Minute wagte sich Jann George weiter an das Dresdener Tor, allerdings prallte der Ball am Außennetz ab. Nur eine knappe Minute später gelang dann der Coup: Okoroji lenkte seinen Steilpass in Richtung Georges, welcher dann das Runde im Eckigen versenken konnte. Damit ging der Jahn zur 27. Minute in Führung. Daran sollte sich auch bis zur Pause nichts mehr ändern, Dresden bewegte sich nur mit Mühe über den Platz. So wurden die Teams dann zur Halbzeit in die Kabinen entlassen.

Zwei Tore als Lohn für Dresdens neugefundene Motivation

Dynamo Dresden kehrte offensichtlich gut erholt und mit mehr Offensivdrang aus der Pause zurück. So parierte Meyer prompt den Angriff Löwes auf das Regensburger Tor (50.).  Kurz darauf gelang den Dresdenern dennoch der Ausgleich: Atik traute sich in den Strafraum vor und gab an Wahlqvist weiter. Dieser lenkte mit einem Diagonalpass leicht rechts zu Koné, der das Leder versenkte (55.). Ab da verlief das Spiel zwischen den beiden Teams auf Augenhöhe, Torchancen hat jedoch keine Truppe mehr besiegeln können. Erst gegen Ende entschied Dynamo Dresden die Partie für sich, nachdem Horvath mit einem Querpass an Ballas das Tor vorbereitete. Dieser versenkte, an Okoroji vorbei, das Leder im Tor (89.).

Mit diesem Spiel setzt sich die Unglückssträhne des SSV Jahn gegen Dynamo Dresden fort – seit elf Partien konnte der Jahn keinen Gewinn gegen Dresden registrieren. Als nächstes muss sich die Regensburger Elf diesen Samstag gegen den Hamburger SV in einem Heimspiel behaupten.

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