Eisbären: Saisonstart bestätigt

Der Deutsche Eishockey-Bund und die Vereine der Oberliga Nord und Süd haben sich in einer gemeinsamen Videokonferenz auf den Beginn der kommenden Eishockey-Saison geeinigt. Am 6. November 2020 starten die Teams endlich in die neue Spielzeit.
 
Der Beginn des neuen Saisonstarts steht fest. Am vergangenen Wochenende teilten die Eisbären den offiziellen Starttermin der Liga mit. Mit der Bekanntgabe des Saisonauftaktes am 6. November rückt auch die Beendigung der Kurzarbeit-Phase der Regensburger Eisbären in Sichtweite. Bereits am 24. September starten Chefcoach Max Kaltenhauser und das Team in die Vorbereitungen. Nur einen Tag später soll bereits das Testspielprogramm veröffentlicht werden. Nachdem die Testspiele durch Verschiebungen des Saisonstart immer wieder überarbeitet werden mussten, liegt die Erstellung in den letzten Zügen. „Aktuell glühen unsere Telefonleitungen, um alles unter Dach und Fach zu bekommen“, erklärt Max Kaltenhauser.
 
Auch Geschäftsführer Christian Sommerer zeigt sich erleichtert:  „Wir freuen uns, dass endlich Klarheit herrscht. Nun können wir mit einem definierten Ziel vor Augen die neue Saison vorbereiten. Unser gesamtes Team arbeitet mit leidenschaftlichem Einsatz, um unseren Fans, Sponsoren und Partnern ein tolles und sicheres Stadionerlebnis zu ermöglichen. Erste Priorität hat aktuell die Abklärung in Abstimmung mit unserem Hallenbetreiber das Stadtwerk sowie den Behörden vor Ort, welche Zuschauerkapazität aufgrund der Beschlüsse von dieser Woche in der Arena möglich ist.“ Sobald die Kerndaten sowie der finale Spielplan vorlägen, würden die Eisbären auch die Verkaufsphasen der Dauerkarten entsprechend terminieren und kommunizieren. Bis dahin gelte weiterhin die Frühbucherphase. Bestandskundenplätze blieben auch weiterhin reserviert.

Aufgrund der zu erwartenden Einschränkungen empfiehlt Christian Sommerer allen Fans, „sich frühzeitig ihre Dauerkarte zu sichern, da bei Erreichen der Zuschauerobergrenze auch der Dauerkartenverkauf eingestellt wird.“ Aktuell seien rund 550 Dauerkarten verkauft.