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Jedes Jahr im November findet der zweite verkaufsoffene Sonntag in Regensburg statt. Nun muss die für den 8. November geplante Veranstaltung aufgrund der aktuellen Vorschriften zur COVID-19 Pandemie entfallen. Regensburgs Oberbürgermeisterin appelliert derweil an die Regensburger.

Traditionsgemäß findet der Regensburger verkaufsoffene Sonntag immer am zweiten Sonntag im November statt. Er soll nicht nur die Gelegenheit bieten, sich schon frühzeitig nach Weihnachtsgeschenken umzusehen, sondern auch Anlass geben, sich über die neuesten Wintertrends zu informieren. In diesem Jahr hätte der verkaufsoffene Sonntag als zusätzlicher Einkaufstag sogar die Möglichkeit geboten, den Einkaufstrubel vor Weihnachten etwas zu entzerren. Geplant war die Öffnung der Regensburger Geschäfte von 13 bis 18 Uhr, begleitet von Martinsmärkten zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit.

Absage und Apell

Durch den aktuellen November-„Lockdown“ verbunden mit der entsprechenden Verordnung der bayerischen Landesregierung muss auf den verkaufsoffenen Sonntag allerdings verzichtet werden. Um auf die Situation der Geschäfte Aufmerksam zu machen, appelliert die Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer an die Regensburger: „Die neuerlichen Maßnahmen treffen uns alle hart – auch den Einzelhandel. Ich möchte daher jeden Einzelnen ermutigen: Kaufen Sie lokal, unterstützen Sie die heimische Wirtschaft und beachten Sie die Hygienevorschriften. Nutzen Sie wenn möglich auch unter der Woche das lokale Angebot zum Geschenkebummel – damit wir alle ein schönes Weihnachtsfest verbringen können.“

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