Dominant von Anfang an
Von Beginn an zeigten die Eisbären vor den 1.151 Zuschauern, dass es heute keine Zweifel über den Sieger geben wird. Die Oberpfälzer legten los wie die Feuerwehr und führten nach sechs Minuten bereits mit 2:0. Daraufhin nahm Gästecoach Stefan Wiedmeier früh eine Auszeit, doch auch dies sollte nichts nützen, denn die Eisbären legten noch vor der Pause zwei weitere Treffer zum 4:0 Pausenstand nach. Goalie David Heckenberger machte nach dem vierten Gegentreffer Platz im Tor für Matthias Nemec.
Trotz starkem Torwart eingebrochen
Auch im zweiten Abschnitt dominierte das Team von Max Kaltenhauser in allen Belangen und besonders die erste Formation kombinierte nach Belieben. Mit drei Treffern im Mitteldrittel schraubten die Oberpfälzer das Ergebnis auf 7:0 in die Höhe. Matthias Nemec im Tor der Islanders verhinderte dabei durch zahlreiche starke Paraden einen weitaus höheren Rückstand für seine Farben.
Erster Shutout der Saison
Wer dachte, im Schlussdrittel schalten die Eisbären einen Gang zurück, der wurde eines Besseren belehrt. Durch hohes Tempo und Spielfreude wurde Chance um Chance erspielt. Zwei wunderschöne Treffer folgten zum 9:0 Endstand und dies bedeutete zugleich den ersten Shutout der Saison für Eisbären-Schlussmann Patrick Berger, der – wenn er mal gefordert wurde – eine sichere und souveräne Leistung ablieferte.
Die Torschützen:
Tomas Gulda, Xaver Tippmann, Erik Keresztury (2), Andrew Schembri (2), Lukas Heger (2), Constantin Ontl
Eisbären Regensburg/RNRed