Mit 150.000 Besuchern und 900 Ausstellern aus über 50 Ländern ist die „f.re.e“ Bayerns größte Reise- und Freizeitmesse und eine der besucherstärksten Verbrauchermessen Süddeutschlands. Gestern wurde sie von Tourismusministerin Michaela Kaniber eröffnet. Die Messe f.re.e findet vom 14. bis 18. Februar auf der Messe München statt.
Seit 1970 bietet die f.re.e Inspiration, Information und die richtige Ausrüstung für Ihre Reisen und Ihre Freizeitaktivitäten.
Vielfalt der Reise- und Freizeitwelt unter einem Dach
Nirgendwo sonst finden Sie so viele erfahrene Experten an einem Ort. Nutzen Sie die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch und vergleichen Sie die Angebote. Die riesige Themenvielfalt und ihr einzigartiger Erlebnischarakter machen die f.re.e zur größten Reise- und Freizeitmesse Bayerns. Entdecken Sie: Reisen, Caravaning & Camping, Fahrrad, Wassersport, sowie Outdoor & Fitness!
"Die f.re.e steht für Abwechslung und Abenteuer, Begeisterung und Urlaubslust. Sie ist eine großartige Erfolgsgeschichte des Messestandorts München. Sie präsentiert das unglaublich vielseitige Spektrum an Reise- und Freizeitangeboten, die Bayern als Urlaubsland Nummer eins in Deutschland zu bieten hat. Wir werden die Erfolgsgeschichte der f.re.e auch im Jahr 2024 fortschreiben", so Kaniber bei der Eröffnung.
Oberbayern als Partnerregion
Partnerregion der Messe ist in diesem Jahr Oberbayern – die Heimat von Ministerin Kaniber. „Ich bin stolz darauf, dass sich meine Heimatregion auf der Messe präsentiert. Oberbayern steht seit jeher für landschaftliche und kulturelle Vielfalt. Die f.re.e bietet eine großartige Gelegenheit, Oberbayern in allen Facetten kennenzulernen – auch von neuen, noch unbekannten Seiten“, freut sich die Ministerin.
Sonderfläche zum Thema Nachhaltigkeit
Ein weiterer Schwerpunkt auf der Messe liegt auf dem Thema Nachhaltigkeit, dem eine eigene Sonderfläche gewidmet wird. Das Bayerische Zentrum für Tourismus (BZT) hält für die Besucher zahlreiche Informationen zu diesem Thema bereit. „Unsere großartigen Urlaubsdestinationen können wir nur erhalten, wenn wir sie nachhaltig nutzen und besuchen. Das gilt für den ländlichen ebenso wie für den urbanen Raum. Daher ist Nachhaltigkeit für mich eines der Zukunftsthemen im Tourismus“, so Kaniber.
StMELF / RNRed