Die Rückrunde beginnt für Regensburg Phoenix

Am kommenden Samstag, den 27. Juli, fahren die Regensburg Phoenix auswärts zu den Pforzheim Wilddogs, um die Rückrunde einzuläuten. Beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams war es ein starker Schlagabtausch. Nun steigt die Spannung weiter an: Werden die Regensburg Phoenix dagegenhalten?

Die Regensburger spielen am Samstag, den 27. Juli, in Pforzheim gegen die Wilddogs. Der Kickoff beider Mannschaften startet um 17:00 Uhr in der Kramski-Arena.

Ein kurzer Rückblick

Beim letzten Spiel schafften die Phoenix es mit einer Führung von 12 zu null in das letzte Viertel des Spiels. Letztlich konnten die Pforzheimer noch zwei Mal Punkten und beendeten das Spiel mit 12:13 für sich.
Seitdem sind einige Spiele vergangen. Während die Pforzheim Wilddogs danach drei von vier Spielen teils deutlich für sich entscheiden konnten, gelang es den Regensburgern gegen die letztplatzierten nur jeweils knapp einen Sieg zu erringen und gegen die Neu-Aufsteiger aus Albershausen sogar die zweite Heimniederlage der Saison einzufahren.

Kampfgeist gestärkt

Die Phoenix Defense ist dabei oft der „Retter in der Not“. Nach fünf Spielen wurden nur 65 Punkte zugelassen, was sie zur besten Defensive der GFL2 Süd macht. Doch die eigene Offense schafft im Vergleich durchschnittlich nur knapp 16 Punkte pro Spiel. Wenn man es gegenrechnet ist es stets eine knappe Kiste, weswegen die Phoenix beide Niederlagen auch nur mit wenigen Punkten Unterschied hinnehmen mussten.

Nach einigen Umstellungen und neuer Personalstruktur greifen die Regensburg Phoenix wieder an und möchten die Siegesserie auswärts nicht abreißen lassen. Das bestätigt auch Headcoach Derrick Wilson: „Mein Team und alle Coaches wissen in welcher Situation wir uns gerade befinden und dass unsere Spielbilanz nicht so ist, wie wir uns das erhofft haben. Wir wollen wieder auf den richtigen Weg zurückfinden und das am besten mit einem Sieg gegen die Pforzheim Wilddogs. Unsere Ziele sind immer noch dieselben geblieben und dafür werden wir weiterhin kämpfen – Spiel für Spiel.“

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