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Das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ der Regensburger Organisation Sea-Eye e.V. verharrt weiterhin mit 64 geretteten Menschen im Mittelmeer vor Lampedusa. Von italienischer Seite war am Freitagnachmittag einmal mehr Ablehnung zu hören. Deutsche Städte, darunter auch Regensburg, zeigen sich indes bereit, Gerettete aufzunehmen.
Das Haus war voll: Mit 75 Ausstellern übertraf die diesjährige Jobbörse alle Erwartungen. Den knapp 2.000 Besuchern war am Donnerstag eine einmalige Vielfalt an Karrierechancen geboten.
Das Rettungsschiff der Regensburger Rettungsorganisation Sea-Eye hat nach der kürzlichen Rettung von 64 Menschen vor der libyschen Küste weiterhin keinen sicheren Hafen zum Anlegen gefunden. Während der stellvertretende italienische Ministerpräsident Matteo Salvini mit den Worten „Soll sie doch nach Hamburg fahren“ zitiert wird, antwortet die libysche Küstenwache erst gar nicht. Auch Malta will die „Alan Kurdi“ nicht anlegen lassen. Dem Schiff droht eine Odysee auf dem Mittelmeer.

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