Nachdem sich sowohl die Grünen als auch die Freien Demokraten (FDP) zu der Debatte über die Mobilitätswende geäußert haben, gibt die Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer dazu ein Statement ab. Darin erklärt sie, dass kostengünstige Parkplätze für Menschen, die in der Stadt arbeiten, geschaffen werden. Dies treffe auch auf den umstrittenen Parkplatz am Unteren Wöhrd zu.
Die Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer hat sich am Mittwochnachmittag, den 24. Juli, mit einem Statement zur Mobilitätsdrehscheibe an die Öffentlichkeit gewandt. Das andauernde Diskussionsthema zum Parkhaus am Unteren Wöhrd geht in die nächste Runde.
Die Aussage der Oberbürgermeisterin:
„Um es noch einmal ganz klar und deutlich zu sagen: Mit mir als Oberbürgermeisterin werden unsere Parkhäuser in der Altstadt nicht zu Quartiersgaragen umfunktioniert. Die entsprechende Passage im Bebauungsplanentwurf war falsch und wird im Satzungsbeschluss, der erst noch im Stadtrat gefasst werden muss, angepasst. Weiter steht für mich außer Frage, dass wir kostengünstige Parkplätze für Menschen, die in der Altstadt arbeiten, schaffen und bewahren werden – auch am Unteren Wöhrd. Ich will mit einer modernen Mobilitätsdrehscheibe die Altstadt stärken, die Erreichbarkeit sowie die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt verbessern und den Parksuchverkehr im Welterbe reduzieren.“
Stadt Regensburg / RNRed