Am gestrigen Mittwoch erfolgte im Rahmen der Ermittlungen zum tödlichen Verkehrsunfall vom Mittwoch, den 04. September, in Riekofen eine erneute große Kontrollaktion.
Mit Unterstützung der Zentralen Ergänzungsdienste Regensburg überprüfte die eingerichtete Ermittlungsgruppe der Polizeiinspektion Wörth an der Donau mit über 20 Einsatzkräften sämtliche Fahrzeuge in der Ortschaft Riekofen.
Der Fall Riekofen beschäftigt die Menschen
Die Maßnahme brachte neben einzelnen, weiter zu klärenden Verdachtsmomenten vor allem intensiven Austausch mit der Bevölkerung. Dieser zeigte, dass der Fall immer noch mit hohem Aufklärungsinteresse verfolgt wird und die Bürgerinnen und Bürger sich alle Mühe zur Mithilfe bei den polizeilichen Ermittlungen geben.
Ein Zusammenhang mit einer Vermisstenfahndung kann nun ausgeschlossen werden
Die unentwegt laufende Auswertung von Ermittlungsansätzen zeigte derweil keinen Zusammenhang zwischen dem Verkehrsunfall und einer Vermisstensuche nach einem 19-Jährigen aus Leiblfing. Eine mögliche Verbindung wurde zunächst geprüft, konnte nun jedoch aufgrund fehlender Anhaltspunkte ausgeschlossen werden.
Polizeipräsidium Oberpfalz / RNRed